"The Masked Singer": Diese Schauspielerin steckt im Babylöwen "Tapsi"
München/Köln - In der zweiten Folge der zehnten Staffel "The Masked Singer" auf ProSieben wurde "Tapsi der Babylöwe" enthüllt.
Weil der Löwe die wenigsten Stimmen aus dem Publikum bekam, musste die Maske fallen: Zum Vorschein kam Schauspielerin Uschi Glas (80)!
"Ich hätte noch gerne ein bisschen länger mitgemacht. Ich bin ein guter Verlierer, aber es hat schon großen Spaß gemacht", erklärte Glas, die in der Show zuvor das Lied "Baby Love" von den Supremes zum Besten gegeben hatte.
Das Rate-Team bestehend aus Palina Rojinski (38), Rick Kavanian (53) und Gast-Grübler Linda Zervakis (48) hatte den deutschen Filmstar in der pelzigen Hülle vermutet. "Es ist so eine große Ehre, Sie hier zu haben", dankte Rojinski ehrfürchtig, Kavanian ergänzte: "Ich kenne Sie, seit ich drei Jahre alt bin."
Ihre Zusage zur Sendung habe zunächst auf der Kippe gestanden: "Ich habe die Show beobachtet. Ich dachte, es wäre schön, da mitzumachen. Und dann kam die Anfrage. Dann habe ich erst eine Vollbremsung gemacht: 'Kannst Du das?'"
Das Verheimlichen ihrer Teilnahme sei dann einfach gewesen: "Ich habe einfach mit niemandem geredet."
Giovanni Zarrella im "Mysterium": "Ich darf nur eine Woche am Stück weg sein"
Im wechselnden "Mysterium"-Kostüme wurde Giovanni Zarrella (46) am Ende der Show entlarvt.
Mit dieser Neuerung in der Show wird jede Woche ein weiterer Promi abseits des Wettbewerbs demaskiert. Zuvor durfte Opernsänger Rolando Villazón (52) unter die mysteriöse Maske schlüpfen.
"Mein Gott, das hat so einen Spaß gemacht", reagierte Zarrella sichtlich aufgekratzt.
Eine volle Teilnahme sei in seinem "brasilianischen Haushalt mit einer brasilianischen Frau" nicht möglich gewesen. "Ich darf nur eine Woche am Stück weg sein." Die nutze er um "Shape Of My Heart" von den Backstreet Boys zu singen.
Welche Masken noch im Rennen sind, erfährst Du auf der Homepage der Sendung bei ProSieben. Hugo Egon Balder (74) musste in der ersten Folge als "Couchpotato" die Hüllen fallen lassen.
Titelfoto: Willi Weber/ProSieben/dpa