Frankfurt am Main - Schon öfter hatte "Love Island"-Beauty Aurelia Lamprecht (23) mit Bodyshaming zu kämpfen.

Nun veröffentlichte sie auf Instagram einen Reel mit einer klaren Ansage an ihre Hater. Mit selbstbewusstem Blick tanzt sie in dem kurzen sich wiederholenden Clip zu Nicki Minajs Hit "Anaconda", in dem die Sängerin über ihren "dicken, fetten" Hintern rappt.

Passenderweise, denn Aurelias Hater haben es bei ihr genau auf diesen Körperteil abgesehen!

"So einen fetten Arsch hast du, das ist nicht mehr schön!", giftet etwa eine Followerin die "Love Island"-Kandidatin von 2020 an.

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"Man kann die überhaupt nicht mehr ernst nehmen, die hat fette Beine und denkt die wär's", hatet ein weiterer.

In dem Reel blendet Aurelia die entsprechenden Kommentare ein und zeigt anschließend den Mittelfinger.

"Ich liebe mich schon lange so wie ich bin, aber ich möchte euch immer daran erinnern, dass auch ich solche Nachrichten bekommen. Und wisst ihr was? Ich schei* drauf! Ich fühle mich super sexy auch mit meinem "fetten Arsch", verkündet die 23-Jährige selbstbewusst.

"Lasst euch niemals unterkriegen, von frustrierten, negativen Menschen", macht sie anderen Opfern von Cybermobbing Mut.

Bereits zuvor wurde Aurelia immer wieder wegen ihres Körper angefeindet. So sportelte sie etwa in engen Fitnessklamotten mit einer Freundin und zeigte das Training auf Instagram.

"Ich habe so ein paar Nachrichten gelesen und es ist mal wieder unfassbar, was Leute mir schreiben. Ich soll mich für meinen Körper schämen oder wie ich mich trauen kann, mit so einem unproportionalen Körper rauszugehen", berichtete sie damals.

Seit dem Punkt geht sie gegen die schlimmsten Kommentare immer wieder vor und veröffentlicht diese mit Namen und Foto in ihrer Story. Wie viele Influencer freut sich Aurelia daher, dass am 3. April das neue Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität im Netz in Kraft getreten ist.

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Demnach werden Beleidigungen im Internet mit bis zu zwei Jahren Haft geahndet. "Can't wait for this", lautet Aurelias Kommentar dazu.