Kurt Krömer und Bastian Pastewka schwelgen in Erinnerungen: "Na, du kleine Kackmaus"
Berlin - Wiedersehen mit einem Komiker-Kumpel: Kurt Krömer (49) und Bastian Pastewka (52) trafen in der Comedy-Show "LOL: Last One Laughing" zweimal aufeinander. Nun begegneten sich die beiden in der jüngsten Ausgabe des "Feelings"-Podcasts.
Direkt zu Beginn des Gesprächs ließ das Duo die gemeinsame Zeit Revue passieren - und sparte nicht mit Lob.
"Man soll dann immer noch so ein bisschen als Konkurrenten da auflaufen. Und das fällt mir, das darf ich dir sagen, lieber Kurt, bei dir extrem schwer", hob Pastewka an, um dann auszubauen: "Wenn du kommst und sagst: 'Na du, kleine Kackmaus'. Das ist schon in meinen Sprachgebrauch übergegangen."
Krömer gab direkt zurück: "Du bist doch das Tier gewesen." Das wollte der Tausendsassa so nicht stehen lassen und nannte auch direkt den Grund: "Dich kann man nicht einschätzen. Du machst irgendetwas." Die Energie zwischen Gast und Gastgeber stimmte. Sie nahmen sich nicht die Butter vom Brot.
Pastewka griff auch erneut auf, was es mit seiner Pfeife ohne Tabak bei "LOL" auf sich hatte. Es war ein Trick, um sich das Lachen zu verkneifen.
"LOL: Last One Laughing": Das hatte es mit Bastian Pastewkas Pfeife auf sich
"Ich musste mir etwas zu tun geben. Ich hatte mir auch ein kleines Metermaß mitgebracht. Dann konnte ich ja mal so tun, als würde ich hier so die Abstände messen, um irgendwas zu machen. Ich habe mir eine Pfeife in den Mund gesteckt. Ich habe Bücher falsch herum gelesen, um irgendwas in der Hand zu haben", erzählte der Schauspieler, der seit gut 20 Jahren aus der Comedy-Szene nicht mehr wegzudenken ist.
Für den Gastgeber war der Kniff "der Killer", wie er es nannte. "Wenn jemand auf der Straße eine Pfeife raucht, dann bricht man nicht zusammen. Bei dir war das gefährlich", unterstrich Krömer.
Neue Folgen von "Feelings" erscheinen donnerstags auf Spotify. Exklusive Bonusfolgen sind bei Amazon Music mit einem Prime- oder Unlimited-Abo zudem werbefrei abrufbar. Außerdem gibt es sie dort bereits eine Woche früher.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa, Karl-Josef Hildenbrand/dpa (Bildmontage)