Von Null auf Hundert! Darum ist Stefano Zarrella plötzlich Favorit bei "Let's Dance"
Köln - Vom Sorgenkind zum gefeierten Super-Tänzer: Stefano Zarrella (33) konnte am Freitag (22. März) bei "Let's Dance" überzeugen. Nun verrät der 33-Jährige sein Erfolgsrezept.
Passend zum Show-Motto "Italo Night" zeigte der Deutsch-Italiener in der vierten Folge des RTL-Tanzformats am Freitagabend seine bisher beste Leistung.
Von der Jury ergatterten Stefano und seine Tanzpartnerin Mariia Maksina (27) starke 23 Punkte - inklusive beeindruckenden sieben Zählern von Chef-Kritiker Joachim Llambi (59).
Kollegin Motsi Mabuse (42) zeigte sich ebenfalls begeistert von dem "richtigen Comeback" des 33-Jährigen, der in der Vorwoche nur zehn Punkte einfahren konnte.
Entsprechend euphorisiert war der Food-Blogger dann auch im Anschluss - und verriet gleich, warum sein vierter Auftritt für ihn so erfolgreich gelaufen ist: Er habe einfach einen "wundervollen Abend" erlebt, bei dem er "so viel Spaß" hatte. Und genau das sei auch das Geheimrezept für sein plötzliches Aufblühen, meint Stefano im Interview mit RTL.
Stefano Zarrella freut sich: "Fühlte sich nach 'angekommen sein' an"
Er habe es in den vergangenen Folgen einfach nicht geschafft, loszulassen und einfach "Spaß zu haben", ist sich der Influencer nun sicher. Doch das sei am Freitagabend zum Glück anders gewesen.
Auf Instagram wird Stefano dann nochmal konkret. Unter einem Video und mehreren Bildern schreibt er: "Ich bin immer noch sowas von aufgedreht. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Knoten geplatzt ist (hoffentlich)".
Der Auftritt am Freitag habe sich anders angefühlt, meint der 33-jährige Charmeur: "Es fühlte sich nach 'angekommen sein' an und ich hoffe, dass ich dieses Gefühl in die nächste Woche transportieren kann."
Zumindest eine Dame würde sich darüber mit Sicherheit sehr freuen: Stefanos Mama Clementina! Denn der hat Stefano ein ganz besonderes Versprechen gegeben: "Habe meiner Mama versprochen, dass ich einfach Spaß haben werde", verrät er.
Titelfoto: Thomas Banneyer/dpa