Partnertausch bei "Let's Dance": Das sagen die Promis zur neuen Regel
Köln - Am Freitag (5. März) endete die fünfte Live-Show von "Let's Dance" mit einem Paukenschlag: Chef-Juror Joachim Llambi (59) verkündete, dass in der kommenden Woche die Tanzpaare bunt durchgemischt werden.
Für die Promi-Kandidatinnen und -Kandidaten ist das eine echte Überraschung - allerdings eine, auf die sie wohl lieber verzichtet hätten.
"Ich bin da ganz ehrlich: Ich finde es nicht gut!", meint etwa Detlef Soost (53).
Gemeinsam mit Tanzpartnerin Ekaterina Leonova (36) habe er schon sehr viele Tiefen erlebt und in den letzten Wochen "zusammengefunden in unserer Tanzbeziehung", motzt der 53-Jährige.
Zwar möge er auch alle anderen Profi- und Promi-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer, ist aber sich aber sicher, dass es einen erheblichen Unterschied machen würde, "ob du jemanden aus dem täglichen Training kennst" oder nur von der Live-Show am Freitag.
Comedian Tony Bauer geht es nach Llambis Ankündigung "nicht gut"
Sieht auch "Bergdoktor"-Star Mark Keller (58) so. Er sei nach Llambis Ankündigung zunächst geschockt gewesen, meint aber: "Das sind die Regeln. Der Partnertausch jetzt ist aber schon doof."
Und das aus gutem Grund, wie der Schauspieler erklärt: Tanzpartnerin Kathrin Menzinger (35) wisse immerhin genau, "was ich kann und was ich nicht kann". Und genau davon mache sie auch die Choreografie abhängig.
Auch Comedian Tony Bauer (28) geht es nach der Ankündigung vom Chef-Juror "nicht gut. Wir mögen uns ja, fast wie Familie schon", meint Tony mit Blick auf Tanzpartnerin Anastasia Stan (26). "Sie kennt mich schon seit fünf Wochen und weiß genau, wann sie was zu mir sagen muss. Und das funktioniert."
Welche Partnerin in der kommenden Woche an seiner Seite sein wird, ist dem Comedian derweil egal. "Ich nehme es, wie es kommt. Ich will nur weiterkommen, damit ich mit ihr weitertanzen kann", sagt der 28-Jährige auf gewohnt charmante Art.
Titelfoto: Thomas Banneyer/dpa