Obwohl ein Kandidat noch weniger Punkte holte: "Let's Dance"-Reise für Influencerin vorbei
Köln - Glück in der Liebe, Pech auf dem Tanzparkett: Nachdem Influencerin Paola Maria (31) erst kürzlich ihre Verlobung feiern durfte, ist die "Let's Dance"-Reise für die Italienerin nach der fünften Liveshow am Freitagabend beendet.

Die 31-Jährige, die unter der Woche noch wegen einer Verletzung an der Hand um ihre Teilnahme gezittert hatte, erhielt die wenigsten Anrufe der Zuschauerinnen und Zuschauer und muss sich nun von der Show verabschieden.
Ein harter Schlag für Paola Maria, die nach ihrem Rauswurf "gemischte Gefühle" hatte - auch, weil sie Massimo Sinato (44) "jetzt nicht mehr sehe!", meinte die Influencerin zu ihrem Tanzpartner.
Dabei war der Paso Doble, den Paola Maria und Massimo auf das Parkett gezaubert haben, mit insgesamt 20 Punkten nicht einmal der von der Jury am schwächsten bewertete Tanz.
Stattdessen landeten Diego Pooth (21) und Ekaterina Leonova (37) mit nur 19 Zählern für ihre Rumba auf dem letzten Jury-Platz. Nur die Anrufer retten den Promi-Spross und Ekat vor dem Aus.
Chef-Juror Joachim Llambi lässt sich zu schlüpfrigem Spruch hinreißen

Dass sich Diego mit der Rumba schwertun würde, war derweil schon zu Beginn der Trainingswoche erkennbar. Während ihm die Nähe zu seiner Tanzpartnerin unangenehm war, forderte die: "Alle müssen sehen, wie du sie in die Welt der Liebe mitnimmst."
Für den Sohn von Werbe-Ikone Verona (56) eine schier unlösbare Aufgabe - seine Gefühle machten ihm einen Strich durch die Rechnung. "Wir haben nur ein Problem: Ich liebe dich nicht", scherzte Diego und ergänzte: "Wenn ich nur so einen Zentimeter von Ekats Gesicht entfernt bin, muss ich lachen."
Dass der 21-Jährige sich nicht wohlfühlte mit dem engen Körperkontakt, war auch der Jury nicht verborgen geblieben. "Deine Beine haben manchmal gezittert", bemerkte Jorge González (57), während Motsi Mabuse (43) vor allem kritisierte, dass zu viel "Abstand" und "Distanz" zwischen dem Promi-Spross und der Profi-Tänzerin geherrscht habe.
Und Chef-Punktrichter Joachim Llambi (60)? Der forderte erst mehr Körperkontakt von Diego ein, ehe er sich zu einem schlüpfrigen Spruch hinreißen ließ: "Mein lieber Freund: Dran ist nicht drin. Damit ist alles gesagt."
Titelfoto: RTL / Stefan Gregorowius