Nicht bei RTL: "Let's Dance"-Juror Joachim Llambi mit diesem neuen Job!
Köln - Joachim Llambi (59) kennen die TV-Zuschauerinnen und Zuschauer sonst nur von klaren Ansagen bei der RTL-Tanzshow "Let's Dance". Doch der 59-Jährige teilt nicht nur aus, er ist eben auch ein guter Zuhörer. Genau soll er jetzt auch einen neuen zusätzlichen Job bekommen haben, und zwar nicht bei RTL!
Wie die BILD erfahren hat, soll Llambi künftig auch beim MDR als Co-Talkmaster in der Sendung "Riverboat" sitzen.
Nach Ende der Sommerpause, also ab Ende August, soll der ehemalige Wertungsrichter und Profitänzer zusammen mit Moderatorin Kim Fisher (55) in der prominent besetzten Talkrunde Platz nehmen.
Seinen Job bei "Let's Dance" würde das zusätzliche Format allerdings nicht beeinflussen. Dort werde er auch weiterhin zu sehen sein!
Damit es nicht zu Terminkollisionen kommt, soll er sich während der Dreharbeiten zu der Tanzshow bei Riverboat von Comedian Matze Knop (49), Moderatorenlegende Wolfgang Lippert (72) und Ex-MDR-Programmdirektor Klaus Brinkbäumer (57) vertreten lassen.
Publikumsliebling: Llambi seit 18 Jahren fester Bestandteil von "Let's Dance"
Erfahrung aus anderen Formaten bringt Llambi bereits mit. Für RTL hatte der 59-Jährige in der Vergangenheit schon diverse andere Rollen als nur Tanzjuror. Gemeinsam mit Mirja Boes (52) moderierte er 2012 die Spielsendung "Jungen gegen Mädchen".
An der Seite von Micky Beisenherz (46) war er Schiedsrichter in einer Neuauflage der Quizsendung "Die Pyramide". Außerdem nahm er mehrfach an der Kochsendung "Grill den Henssler" und an "Mario Barth deckt auf!" teil.
Llambi selbst hat sich zu einem angeblichen, bevorstehenden Engagement beim MDR noch nicht geäußert.
Fest steht: Mit Llambi würde der MDR einen beim TV-Publikum äußert beliebten neuen Moderator bekommen. Bei "Let's Dance" ist der ehemalige Profitänzer vom Start weg seit 2006 dabei und bis heute fester Bestandteil der Show.
Die Gäste von "Riverboat" dürften sich also nun auch in einer Talkrunde auf seine markigen Sprüche und klaren Ansagen freuen, wenn auch ohne Tanz-Punktwertungen.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa