Nach tragischem "Let's Dance"-Aus: DAS bedauert Mark Keller am meisten!
Köln - Aufgrund einer Verletzung musste Mark Keller bei "Let's Dance" in dieser Woche das Handtuch werfen. Jetzt hat der 59-Jährige über sein jähes Tanzende gesprochen und verraten, was er am allermeisten bedauert!
"Es ist leider vorbei. Ich muss leider ausscheiden. Ich habe mich an der Achillessehne verletzt, und zwar schon letztes Mal nach dem Magic Moment." Mit diesen Worten erklärte der Bergdoktor-Star seine Teilnahme an dem RTL-Format für beendet.
Die Tragik dahinter: Mark schien zuletzt sogar gute Chancen auf den Titel "Dancing Star" zu haben!
Woche für Woche zauberte der Familienvater eine grandiose Leistung aufs Parkett, erntetet jede Menge Jury-Lob und avancierte zum Fan-Liebling.
Im Interview mit RTL gab der ehemalige "Alarm für Cobra 11"-Darsteller jüngst einen Einblick in seine Gefühlslage. "Mir geht es so weit sehr gut – natürlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge", sagte Keller dem Privatsender.
Ergänzend fügte er hinzu: "Es ist so, dass ich ein trauriges Auge habe, weil ich ausgeschieden bin – freue mich aber trotzdem, dass ich die anderen unterstützen kann."
Immerhin könne er die Auftritte seiner Ex-Konkurrenten nun als Zuschauer "bewundern".
Schauspieler Mark Keller und Profitänzerin Kathrin Menzinger steigen aus
Raus aus dem Studio: "Let's Dance"-Viertelfinale steigt in besonderer Location
Dass er aufgrund seiner Verletzung den bevorstehenden Ortswechsel verpasst, trifft Keller besonders schwer. "Es ist eine unglaublich tolle Location, und ich hätte dort auch eine geile Inszenierung gehabt. Ich wäre gerne dabei gewesen", gab er wehmütig zu verstehen.
Im Viertelfinale der beliebten Tanzshow am 10. Mai wird nicht wie gewohnt im TV-Studio das Tanzbein geschwungen, sondern im Musical Dome am Kölner Rheinufer. Und das hat einen besonderen Grund.
Die zehnte Live-Show dieses Jahres steht ganz im Zeichen von "Moulin Rouge". Und passenderweise wird in der Domstadt derzeit mit großem Erfolg das gleichnamige Musical aufgeführt.
Kurzerhand hat sich RTL also dazu entschieden, das komplette "Let's Dance"-Studio aus dem Stadtteil Ossendorf in den blauen Müllsack, wie das Veranstaltungsgebäude von den Einheimischen aufgrund seiner Optik despektierlich genannt wird, zu verlegen.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa