Köln - Während Christine Neubauer (62) den Schock über ihr "Let's Dance"-Ende noch nicht verdaut hat, fällt Ex-Profitänzer Christian Polanc (46) ein vernichtendes Urteil über die einstige Mit-Favoritin.
Die 62-jährige Schauspielerin hatte mit ihren Auftritten in den vergangenen Wochen immer wieder für Begeisterung beim Publikum und der Jury gesorgt. Dass ihre Reise sogar noch vor der Osterpause endet, damit hatte sie nicht gerechnet.
Für Christian Polanc kommt das Aus hingegen wenig überraschend. Der zweimalige "Let's Dance"-Gewinner verfolgt das Geschehen auf dem RTL-Parkett noch immer ganz genau und analysiert die Darbietungen dann in seinem Podcast "Let's talk".
Darin erklärte der 46-Jährige jetzt, dass Neubauer der Paso Doble zum Queen-Evergreen "Bohemian Rhapsody" nicht wirklich entgegengekommen sei. "Für mich hat sie auch steif gewirkt. Es war ein bisschen zu grob", lautet sein vernichtendes Urteil.
Letztlich habe diese zu feste Körperspannung für viele "Fehlerchen" gesorgt, weshalb Polanc den Auftritt der Schauspielerin und ihrem Tanzpartner Valentin Lusin (38) auch gleich zum "Flop-Moment" des Abends kürt.
Christian Polanc mutmaßt: "Vielleicht hat es was mit dem Pocher zu tun?!"
"Es war einfach keine runde Leistung", betont der Inhaber einer Tanzschule in Ingolstadt. Er habe während des Tanzes den Eindruck gehabt, dass Neubauer "den Valentin aus den Socken klopfen" wollte. Ihr Ausscheiden sei daher nicht unverdient.
Abschließend nimmt Polanc die Ausgeschiedene dann aber doch noch ein bisschen in Schutz. Der "Iconic Dance" sei "wirklich eine schwierige Aufgabe" gewesen. Denn immerhin musste Neubauer dabei den Part des Profis übernehmen.
Das Duo Neubauer/Lusin durfte sich an dem legendären Paso Doble von Oliver Pocher (47) und Christina Hänni (35, damals noch Luft) aus dem Jahr 2012 abarbeiten. Polanc mutmaßt: "Vielleicht hat es auch ein bisschen was mit dem Pocher zu tun."
Wie es für die verbliebenen Paare weitergeht, wird sich erst in der kommenden Woche zeigen, da die Show an Karfreitag eine Zwangspause einlegen muss. Auf die Kandidatinnen und Kandidaten wartet dann unter anderem auch der gefürchtete "Partnertausch".