Köln - Diego Pooth (21) möchte bei "Let's Dance" aus dem Schatten seiner berühmten Mama heraustanzen. Doch der Weg zum "Dancing Star 2025" ist steinig. Dies offenbart sich vor allem hinter den Kulissen!

Trotz seiner Sportlichkeit und der perfekten Tänzerfigur will der Knoten bei dem 21-Jährigen noch nicht platzen. "Ich bin null ein Tanz-Toni", hatte der Jüngste des neuen Teilnehmerfeldes noch vor dem Show-Start im "Punkt 12"-Interview mit Katja Burkard (59) klargestellt.

Was ihm nach eigener Aussage an Talent fehlt, will der Sohn von Verona Pooth (56) durch Ehrgeiz und Trainingsfleiß wettmachen. Mit Knallhart-Profi Ekaterina Leonova (37) schien er dafür genau die richtige Tanzpartnerin zugewiesen bekommen zu haben. Aber es hakt.

Seit Sonntag läuft die neue Trainingswoche. Doch der schnelle Lernerfolg bleibt auch diesmal wieder aus. "Sonntag ist immer ein bisschen problematisch, Montag auch. Dienstag eigentlich auch. Eigentlich ist es immer problematisch", gesteht Pooth in der Instagram-Story seiner Trainerin.

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Leonova, die für ihre knüppelharten Einheiten bekannt ist und innerhalb der "Let's Dance"-Familie nicht umsonst den Spitznamen "General Ekat" trägt, versucht, ihren niedergeschlagenen Schützling sofort wieder aus seinem mentalen Loch herauszuziehen.

"Aber dienstags sehen wir immer Licht am Ende des Tunnels. Du lernst schon ein bisschen schneller. Ich bin stolz", lobt die gebürtige Russin. Ob der Promi-Spross das genauso sieht, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt eher fraglich.

Doch Aufgeben ist natürlich keine Option. Immerhin konnte Ekat den Wettbewerb schon dreimal für sich entscheiden - und das sogar in Serie. Im vergangenen Jahr landete sie mit Choreograf Detlef Soost (54) auf einem starken dritten Platz.

Welchen Tanz die beiden am kommenden Freitag präsentieren werden, dürfen sie aktuell noch nicht verraten. Diego findet ihn allerdings "in Ordnung". Bislang bekam das Duo für seine Auftritte noch nie weniger als 18 Punkte von der Fach-Jury.

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Mit ihrem Quickstepp räumte "Team Smarties" zuletzt sogar respektable 23 Punkte ab. Joachim Llambi (60) und Co. lobten die Haltung und die Gesamtleistung. Kritik gab es für den Tanzfluss. Diego habe sich vor allem in den Solo-Passagen "kleinere Auszeiten" gegönnt.