"Let's Dance": Teilnahme eines Promis stört zahlreiche Fans
Köln - Am gestrigen Sonntag hat RTL die Teilnehmer für die 17. Staffel der Tanzshow "Let's Dance" bekannt gegeben. Ein Kandidat stört die Fans jedoch gewaltig.
Im Frühjahr sucht der Kölner Privatsender einen Nachfolger für Anna Ermakova (23), die die Show 2023 für sich entscheiden konnte. 14 Prominente treten dann an, um die Jury bestehend aus Joachim Llambi (58), Motsi Mabuse (41) sowie Jorge González (55) von ihren Tanzkünsten zu überzeugen.
Neben Model Eva Padberg (43), NFL-Moderatorin Jana Wosnitza (30) und Gabriel Kelly (22) werden auch Autorin Ann-Kathrin Bendixen (23), Komikerin Maria Clara Groppler (24), Schauspieler Mark Keller (58), Comedian Tony Bauer (27) sowie "Ninja Warrior Germany"-Star Simon Brunner (26) mit von der Partie sein.
Zudem werden Fitness-Influencerin Sophia Thiel (28) sowie "Die Höhle der Löwen"-Investor Tillman Schulz (33), Schauspielerin Lina Larissa Strahl (25) und Popsängerin Lulu (31) das Tanzbein schwingen. Als 14. Promi wird Detlef D! Soost (53) dabei sein.
Und der Auftritt des Choreografen sorgt bei vielen Fans für Unmut.
RTL verkündet "Let's Dance"-Teilnehmer bei Instagram
"Let's Dance": Detlef D! Soost bringt Tanzerfahrung mit
"Detlef ist doch Tänzer, oder? Das ist ja ein bisschen unfair", schreibt ein User unter dem Instagram-Beitrag des Fernsehsenders. Anscheinend ist das aber nicht nur die Meinung des Fans. Denn es gibt zahlreiche Reaktionen und rund 700 Fans haben den Kommentar geliket.
"Er kann Choreografien, hat Rhythmusgefühl, weiß, was es bedeutet, auf dem Parkett zu stehen. Er hat schon Vorteile und genau das könnte ein Nachteil sein", kommentiert ein weiterer Anhänger.
Ein anderer meinte ironisch: "Klar, der ist Choreograf und verbringt sein ganzes Leben mit tanzen, er wird sich sicher unheimlich schwertun mit tanzen."
Auch Vorjahres-Siegerin Ermakova brachte bereits Tanzerfahrung mit. Die Tochter von Boris Becker (56) nahm früher Ballett-Unterricht. Sie beeindruckte vor allem mit ihrer präzisen Haltung.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa & Uwe Zucchi/dpa