"Let's Dance"-Star gesteht peinliche Toiletten-Panne: "Wie im Gefängnis"
Thun (Schweiz) - Wer Christina Hänni (35) und ihre Familie aktuell besucht, sollte das stille Örtchen lieber meiden. Es sei denn, man möchte unbedingt in eine unangenehme Notlage geraten!

In der neuen Folge ihres Podcasts "Don't worry be Hänni" berichten die 35-Jährige und ihr Mann Luca (30) über unangenehme Vorfälle auf ihrer Toilette. Das Problem: Die Schiebetür hat sich verzogen und lässt sich von innen nicht mehr so einfach öffnen.
"Und wenn man die […] abschließt, […], dann verkantet die. Also man bekommt sie dann fast nicht mehr auf und muss mit Schraubenzieher ran", erklärt der "DSDS"-Sieger von 2012 das Dilemma. Daher habe er seine Herzdame nun schon zweimal aus ihrer misslichen Situation retten müssen.
Christina findet das Ganze inzwischen alles andere als lustig. "Jemand von außen muss dann kommen, von innen hast du keine Chance mehr", betont der "Let's Dance"-Star. Eigentlich wolle sie die Tür auch nie abschließen, dies passiere meist aus einem reinen Reflex heraus.
Inzwischen hat die frischgebackene Mama sogar eine richtige Panik entwickelt. "Meine schlimmste Vorstellung ist: Ich bin mit der Kleinen allein zu Hause […] und ich habe mich im Bad eingeschlossen ohne Handy", verrät sie gegenüber ihren Zuhörern.
Auch Mitarbeiterin eines Werbepartners tappt in die fiese Toiletten-Falle

Doch ihre Gedanken kreisen noch weiter: "Die Kleine ist draußen und weint und ich kann niemanden rufen und dann kocht es am besten noch auf dem Herd - schrecklich!" Um dieses Horror-Szenario zu vermeiden, appelliert sie an ihren Mann, die Tür endlich zu reparieren.
Eine weitere Anekdote zeigt, dass Christina beileibe nicht die Einzige war, die in die fiese Toiletten-Falle getappt ist. Während eines Meetings mit einem Werbepartner sei auch eine von deren Angestellten unverhofft in die Fänge des Gäste-WCs geraten.
Nach zehn Minuten habe man Klopfen und Rufen aus dem Flur gehört und die Frau endlich mithilfe eines Schraubendrehers befreit. "Total unangenehm", erinnert sich Luca. Auch seine Gattin ist von dem Vorfall bis heute peinlich berührt.
"Mir war es unangenehm, dass wir so eine Toilette haben, die Leute einfach wie im Gefängnis einschließt", gesteht die gebürtige Kirgisin. "Und für sie war es bestimmt auch unangenehm. Mamma mia!" Eine Reparatur der Tür sollte für die Hännis demnach oberste Priorität haben.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/christina.haenni (Screenshots)