RTL lässt die "Let's Dance"-Bombe für 2025 platzen: Das hat es in der Show noch nie gegeben!
Köln - Seit 2006 flimmerten insgesamt schon 17 Staffeln der Tanzshow "Let's Dance" über die Mattscheibe. Für das kommende Jahr hat RTL jetzt eine Neuerung bekannt gegeben, die es so noch nie gegeben hat!
Laut dem Kölner Privatsender wird es an Ostern 2025, genauer gesagt an Karfreitag, eine Spezial-Ausgabe des beliebten Freitagabendformats geben. Am 18. April heißt es dann: "Let's Dance - die 25 beliebtesten Stars aller Zeiten".
Bisher hatten die Fernsehmacher aus der Rheinmetropole aufgrund des sogenannten stillen Feiertags stets eine Best-of-Ausgabe gesendet. Doch diesmal wird alles anders, denn: Die Fans dürfen die Sendung tatsächlich mitgestalten!
Schon jetzt läuft ein Voting, in dem darüber abgestimmt werden kann, welche Lieblinge aus den vergangenen 17 Staffeln zu den beliebtesten zählten. Satte 207 Promis stehen zur Auswahl!
Im Rahmen des Specials soll dann ein Top-25-Ranking enthüllt werden. Mehr Infos gibt RTL derzeit noch nicht preis. Aufgrund des Tanzverbots dürfte es sich aber wohl um eine aufgezeichnete Sendung handeln.
Kommt es zu einem Wiedersehen mit Carmen Geiss oder Alexander Klaws?
Unklar ist auch, ob die illustre Schar der Auserwählten irgendwann noch einmal auf das gebohnerte Parkett zurückkehren oder gar eine weitere Tanz-Performance zum Besten geben wird.
Unter anderem stehen etwa Alexander Klaws (41), Stefanie Hertel (45), Valentina Pahde (29) und Rúrik Gislason (36) zur Auswahl. Aber auch der aktuelle Titelträger Gabriel Kelly (23) sowie Carmen Geiss (59) und René Casselly (28) sind mit im Lostopf.
Wer zählt zu den absoluten Favoriten und wen wollen die Zuschauer auf keinen Fall mehr zu Gesicht bekommen? Abgestimmt werden kann direkt hier - am 6. Oktober 2024 endet das Voting.
Wer aber schon jetzt nicht länger auf "Let's Dance" verzichten möchte, der kann entweder die bevorstehende Deutschland-Tour des Ensembles besuchen oder ALLE bisherigen Staffeln noch einmal bei RTL+ anschauen.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa