Köln/Waghäusel – Schnelle Tanzschritte in freizügigen Kleidern - eine riskante Kombination, bei der auch schon mal etwas verrutschen kann. Nicht so jedoch bei "Let's Dance". Kandidatin Sally Özcan (34) verrät, warum es in der 16-jährigen Show-Geschichte (fast) nie zu einem ungewollten Busen-Blitzer gekommen ist.

In einer Live-Sendung wie "Let's Dance" ist es eigentlich kaum zu vermeiden, dass auch mal etwas schiefläuft. Vergessene Tanzschritte oder verpatzte Moderationen sind da nur eine Seite der Medaille, denn auch die Garderobe der Tanz-Duos birgt so ihre Tücken.

Vor allem die Frauen zeigen mit tiefen Ausschnitten und hohen Beinschlitzen gerne auch mal jede Menge Haut und setzen sich damit einem gewissen Risiko aus.

Ein Fan wollte es in einer Instagram-Fragerunde nun genau wissen und hakte ganz "indiskret" bei Kandidatin Sally nach: "Wie wird die Oberweite beim Tanzen gehalten, damit nichts wackelt?"

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Die YouTube-Bäckerin gab bereitwillig Auskunft und verriet die diskreten Tricks der Kostümbildner: "In die Kleider ist die 'Unterwäsche' sozusagen eingenäht. Also die Cups, die man normalerweise am BH hat, sind im Kleid." Das fühle sich beim Tragen dann wie eine Art Korsage an. "Schön fest, alles sitzt (...), aber es sind total elastische Stoffe, damit man sich frei bewegen kann."

Doch die integrierten BH-Schalen sind nicht der einzige Kleidungs-Kniff, der den Zuschauern vor den Empfangsgeräten oftmals verborgen bleibt.

"Was oft 'nackt' aussieht, ist übrigens auch Stoff", verriet Sally weiter. "Das ist dann einfach an die Hautfarbe angepasst. Da rutscht wirklich nichts. Und dann trägt man da einfach nichts drunter, weil es ein All-in-One ist."

Was erst einmal ungewohnt erscheint, ist für die "Sallys Welt"-Unternehmerin nach drei Live-Shows (inklusive Kennenlern-Show) bereits zur Gewohnheit geworden. "Ich fühle mich richtig wohl und liebe die Kleider", schwärmte sie über ihre Tanz-Outfits. Sie fühle sich darin wie eine Prinzessin.

Und auch, dass sie vor einem Millionenpublikum ziemlich viel Haut zeigt, macht Sally nichts aus. "Mittlerweile fühle ich mich richtig gut dabei - mein Körper kommt so langsam in Form!"

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So zeigen die acht Stunden Training pro Tag ihre Wirkung: "Ich war zwar schon immer schlank, aber nie sportlich. Und nach zwei Schwangerschaften waren da weder Bauchmuskeln, noch Körperspannung. Das kommt jetzt so langsam."

Ob sich die viele Arbeit, die hinter "Let's Dance" steckt, auszahlt, gibt es immer freitags zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr bei RTL zu sehen.