"Let's Dance"-Profi Marta Arndt verrät: Das darf in ihrem Schlafzimmer auf keinen Fall fehlen!
Köln - Marta Arndt (34) fegt derzeit gemeinsam mit Promi-Autor Biyon Kattilathu (39) über das "Let's Dance"-Parkett. Auf Instagram sorgt sie nun mit einer intimen Schlafzimmer-Beichte für Furore.
In einem kurzen Videoclip, der unter anderem auf dem offiziellen "Let's Dance"-Account zu sehen ist, verrät die 34-Jährige fünf Dinge, die sie besonders auszeichnen - inklusive eines kurzen Ausblicks darauf, welche Routine bei ihr am Abend auf keinen Fall fehlen darf.
"Ich schaue jeden Abend zum Einschlafen 'Medical Detectives'", beichtet die Tänzerin und meint: "Schon ein bisschen Psycho." Dabei handelt es sich um eine Doku-Serie im Free-TV, bei der echte Kriminalfälle aufgearbeitet und rekonstruiert werden.
Martas Vorliebe für spannende Kriminalfälle kommt dabei nicht von ungefähr: Denn die 34-Jährige verrät in dem Video auch, was ihr Berufswunsch gewesen wäre, wenn sie ihren Traum vom Tanzen nicht hätte verwirklichen können: "Als Kind wollte ich immer Gerichtsmedizinerin werden. Aber daraus ist leider nichts geworden."
Für ihre Crime-Vorliebe wird Marta nun im Netz gefeiert. Zahlreiche Userinnen und User berichten, dass die Doku-Serie auch für sie zum Alltag gehöre.
"Let's Dance"-Tänzerin Marta Arndt wird für ihre Crime-Vorliebe im Netz gefeiert
So ist unter dem kurzen Video-Clip beispielsweise zu lesen: "Psycho? Gar nicht! True Crime - beste Entspannung." Eine andere Userin meint: "Haha guck ich auch zum Einschlafen. Liebs." Und wieder ein anderer schreibt: "Beste Sendung die Medical Detectives."
In der Tat erfreut sich die Kriminal-Doku in Deutschland großer Beliebtheit. Die Serie läuft bereits seit 1996 regelmäßig in den Abendstunden bei VOX. Und der Sender darf sich dabei über Quoten von bis zu 30 Prozent freuen, wie das Branchenmagazin "Quotenmeter" berichtet.
Neben ihrer Schlafzimmer-Beichte verrät Marta, dass sie Tiere abgöttisch liebt. Vor allem Alpakas, Otter und Kaninchen haben es der Sportskanone angetan - eben "alles, was man kuscheln kann". Ihre Liebe gehe dabei sogar so weit, dass sie zeitweise "fünf Kaninchen zu Hause" hatte.
Zudem berichtet die Tänzerin, was sie gar nicht mag: Kochen. "Ich hasse es zu kochen. Es ist schrecklich. Ich weiß auch gar nicht, wie man das mögen kann", meint Marta.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa