Kurz vorm Start bei "Let's Dance": RTL sorgt mit Nachrücker für Überraschung!
Köln - Eigentlich hatte RTL bereits Anfang Januar tänzerisches Frischfleisch für die neue Staffel von "Let's Dance" bekannt gegeben. Jetzt überrascht der TV-Sender allerdings mit einem namhaften Nachrücker: Pocher-Erzfeind Biyon Kattilathu (39)!
Erst vor drei Wochen hatte RTL die 14 mehr oder weniger bekannten Prominenten aus dem Hut gezaubert, die ab dem 23. Februar um die begehrte Krone tanzen und kämpfen werden.
Einer der Promis hat sich nun allerdings vor Showstart aus dem Teilnehmerfeld zurückgezogen: Simon Brunner (26)!
Der Athlet musste sich "aus persönlichen Gründen" zurückziehen, hieß es von RTL. Den genauen Grund verriet der Sender allerdings nicht.
Ganz anders den Nachfolger! Kein Geringerer als Motivationscoach und "Glückskeks-Guru" Biyon Kattilathu (39) soll den 26-Jährigen ersetzen. "Ein Traum wird für mich Realität", stellte die vermeintliche Sommeraffäre von Amira Pocher (31) klar.
Die erste Reaktion von Comedian Oliver Pocher (45) - der sich seit Monaten gekränkt über die mutmaßliche Liaison seiner Ex zeigt - ließ nicht lange auf sich warten.
Biyon Kattilathu stolz und glücklich über Teilnahme bei Let's Dance
"Ich bin gespannt wie das laufen wird. Der 'Dalai Karma' freut sich. Wir werden auf jeden Fall sehr viel Spaß haben in den kommenden Wochen", machte sich der Fünffach-Papa über die Let's-Dance-Überraschung lustig.
Und auch Erzfeind Biyon selbst führte seine Vorfreude weiter aus und warf einen tänzerischen Ausblick auf die nächsten Wochen. "Ich freue mich mega dabei zu sein und bin sehr dankbar, dass mir diese Chance gegeben wurde. Ich will persönlich wachsen an dieser spannenden Herausforderung und natürlich eine tolle Show bieten."
Die erste Gelegenheit dazu wird der 39-Jährige bereits in der Kennenlern-Show am 23. Februar haben.
Dann entscheidet sich auch, an wessen Seite der Speaker sich die schonungslos ehrlichen Worte von Jury-Mitglied Joachim Llambi (59) um die Ohren pfeffern lassen darf.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Simon Brunner, Biyon Kattilathu/dpa