Kurz vor "Let's Dance"-Start: Profi-Tänzerin Patricija Ionel stürzt im Training!
Hamburg/Köln - Wer wird "Dancing Star 2024"? Ab kommenden Freitag (23. Februar) kämpfen wieder 14 Promis in der mittlerweile 17. Staffel von "Let's Dance" um die begehrte Trophäe.
Neben der altbekannten Jury, bestehend aus Motsi Mabuse (42), Jorge González (56) und Joachim Llambi (59), ist auch sie wieder mit von der Partie: Profi-Tänzerin Patricija Ionel (29).
Die gebürtige Litauerin, die im vergangenen Jahr mit dem ehemaligen Turner Philipp Boy (36) auf dem dritten Platz landete, gehört zum vierten Mal zum Ensemble der Profis - auch ihr Ehemann Alexandru (29) ist wieder Teil der Show.
Die Freude auf den gemeinsamen großen Auftritt der beiden wurde nun allerdings mächtig getrübt: Wie die 29-Jährige gegenüber "BILD" erklärte, hatte sie einen Unfall beim Training für die RTL-Show!
Demnach stürzte Patricija bei einer Drehung auf das harte Tanzparkett, zog sich dabei eine Blessur zu. "Ich habe mir das Steißbein verletzt", unterstrich die Mutter eines zweijährigen Jungen gegenüber der Zeitung.
Die Showdance-Weltmeisterin von 2022 hatte aber Glück im Unglück, ließ sich nach dem Zwischenfall bei einem befreundeten Physiotherapeuten und ehemaligen Tänzer erfolgreich behandeln - und ist fit für den Staffelstart von "Let's Dance".
Patricija Ionel musste 2022 erleben, wie unglücklich es laufen kann
Ein Ausfall für die Unterhaltungsshow hätte Patricija zweifellos hart getroffen. Wie unglücklich es laufen kann, musste die Wahl-Hamburgerin schon in der 15. Staffel im Jahr 2022 erfahren.
Sie sollte eigentlich als Tanzpartnerin von Hardy Krüger Jr. (55) über das Parkett schweben, der Schauspieler fiel aufgrund einer Corona-Infektion jedoch für die ersten beiden Sendungen aus und schied somit automatisch aus.
Auch für die 29-Jährige war die Staffel damit vorbei, auch wenn sie noch zweimal als Vertretung für ihre kranken Profi-Kolleginnen einspringen durfte. Dieses Jahr dürfte Patricija etwas ganz anderes im Sinn haben: den Titel.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa