Köln - Seit Wochen flimmert Show-Dauerbrenner "Let's Dance" wieder über die Mattscheibe. Hinter den Kulissen haben sich die Promis aber an strikte Regeln und knallharte Verträge zu halten.

Kaum steht die fünfte Entscheidungsshow in den Startlöchern, sickern kurz zuvor brisante Vertragsdetails aller teilnehmenden Promis durch.

Einem Bericht von BILD zufolge haben sich Fabian Hambüchen (37) und Co. an diverse Regeln zu halten. Tanzt einer der Kandidaten - im wahrsten Sinne des Wortes - aus der Reihe, drohen saftige Geldstrafen.

So sitzt Macher-Sender RTL beispielsweise bei Nervenzusammenbrüchen am längeren Hebel, darf sämtliche Tiefpunkte der Promis problemlos ausstrahlen.

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Ebenso erhält die Produktion Einblick über sämtliche Arztberichte aller Kandidaten. Jeder noch so kleine Befund geht umgehend an RTL und Produktionsfirma Seapoint.

Doch damit lange nicht genug!

Neben Klageverbot gegen Entscheidungen und ein ausdrückliches Verbot gegen einstweilige Verfügungen bittet RTL alle Promis zur Kasse, die öffentlich über die Geschehnisse hinter der Bühne auspacken wollen.

Bricht einer die Vereinbarung, droht im härtesten Fall eine Strafe im fünfstelligen Bereich! Da kann sich die Gage auf einen Schlag ziemlich verkleinern...

Sogar in Sachen Klamottenwahl hat RTL das letzte Wort, will über Trainingskleidung und Show-Kluft stets die Oberhand behalten. Während Privatkleidung keine sichtbaren Markenlogos zeigen darf, gehören alle Klamotten der Live-Sendungen dem Sender.

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Kurios: Da es in vorherigen Staffeln prominente Langfinger gegeben hatte, die Kleider und Co. im Internet verhökern wollten, müssen alle Klamotten an RTL zurückgegeben werden.

Auch für den Fall einer Pandemie oder anderen Gründen im Hinblick auf einen abrupten Produktions-Stop ist der Sender aus Köln gewappnet, darf die Produktion jederzeit einstellen. Volle Gage erhält dann aber keiner der Promis - nur anteilig bis zum Abbruch.