Kein "Let's Dance"-Support für Sohn Diego? Darum ist Verona Pooth nie im Tanzstudio!
Köln - Promi-Spross Diego Pooth (21) kämpft derzeit bei "Let's Dance" um den Sieg. Seine Mama Verona (56) glänzt in Sachen Unterstützung bis dato allerdings noch mit Abwesenheit.

Schon während der großen Kennenlernshow zum Start der neuen Staffel suchte man die gebürtige Bolivianerin vergeblich auf den Tribünen des RTL-Tanzstudios. Auf Instagram begründete sie ihr Fehlen mit beruflichen Verpflichtungen in Thailand.
"Manchmal geht die Arbeit vor, mehr darf ich dazu im Moment nicht sagen", stellte die 56-jährige Werbeikone klar. Dennoch habe sie die Show nachts um 2 Uhr (Ortszeit) natürlich aufmerksam verfolgt.
Diego kommentierte den entsprechenden Beitrag mit "Danke Mama" und einigen Herz-Emojis. Ähnlich lief der Mama-Support auch für die erste reguläre Show am vergangenen Freitag ab.
Diesmal meldete sich Verona aus Dubai. In ihrer Story offenbarte die Geschäftsfrau, dass sie gerade in der Maske sitze und auf eine Aufzeichnung vorbereitet werde. Genaueres durfte sie aber auch hier nicht preisgeben.
Während "Let's Dance": Verona Pooth klebt "wie eine Eidechse" am Bildschirm

Ihren ältesten Sprössling ließ die Zweifach-Mama jedoch wissen, dass sie wahnsinnig stolz auf ihn sei. Er habe sich bisher "super" in der Show geschlagen. "Wie eine kleine Eidechse" klebe sie immer wieder am Bildschirm, um ihm die Daumen zu drücken.
Dass ihr Sohn mit Ekaterina Leonova (37) im "Team Smarties" tanzt, gefällt der Ex-Frau von Dieter Bohlen (71) besonders gut, schließlich hat Diego seine Mutter früher immer "El comandante" (zu Deutsch: Kommandant) genannt.
Ihr "Rekrut" sei somit beim "General", wie Ekat innerhalb der "Let's Dance"-Familie wegen ihrer strengen und disziplinierten Trainingsarbeit ehrfürchtig genannt wird, in den besten Händen. Nicht umsonst konnte die 37-Jährige die Show bereits dreimal gewinnen.
In der Kommentarspalte unter ihrem jüngsten Insta-Posting verspricht Verona, dass sie alles daran setzen wird, schnell wieder nach Deutschland zurückzukehren, um ihren Sohn dann auch endlich live vor Ort anfeuern zu können. Vielleicht ja schon am Freitag in Show drei …
Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa, Christoph Soeder/dpa