Nach Tango-Gala: Liebesgerüchte um "Let's Dance"-Star und seine Promi-Partnerin
Köln - Die Liebesgerüchte rund um Julia Beautx (25) und Zsolt Sandor Cseke (36) haben durch ihren innigen Auftritt im Rahmen der großen "Let's Dance"-Weihnachtsshow neue Nahrung erhalten!
Vor rund einer Woche lieferten die beiden auf dem gebohnerten Parkett mal wieder eine Glanzleistung ab. Satte 30 Punkte hagelte es von der Jury für ihren leidenschaftlichen Tango. Hat sich die Hingabe auch auf ihr Privatleben übertragen?
Geht es nach den Fans, dann ist die Sache klar: Zwischen den beiden MUSS mehr laufen. Jedenfalls sind derlei Vermutungen zuhauf in den Kommentaren unter dem Video zu ihrem Auftritt zu finden, das RTL auf dem offiziellen Instagram-Kanal der Show bereitgestellt hat.
Stein des Anstoßes war vor allem das Verhalten des Tanzpaares nach ihrer Performance. Zsolt schmiegte ganz vertraut seinen Kopf an Julia, während sich die beiden rührend für die gemeinsame Zeit bedankten.
"'Let's Dance' hat mich wirklich voll verändert, und du hast mich verändert", stammelte die YouTuberin unter dem tosenden Beifall des Studio-Publikums mit Tränen in den Augen in die Kamera.
Trennung von Zsolt Sandor Cseke und Malika Dzumaev befeuert Spekulationen
Auch der Profitänzer hatte nach dem gelungenen Tango ein paar liebevolle Worte für seine Parkett-Partnerin übrig. So merkte der 36-Jährige etwa lobend an: "Danke dir, dass du so mit deinem Herz getanzt hast."
Letztendlich reichte es für die beiden zu Bronze. Sind die Liebesgerüchte dafür Gold wert? Bislang halten sich Julia und Zsolt bedeckt. Doch schon während der regulären Show 2023 hatte es Spekulationen über eine mögliche Romanze gegeben.
Damals war der gebürtige Rumäne allerdings noch mit seiner langjährigen Partnerin Malika Dzumaev (33) liiert, die in diesem Jahr das Format an der Seite von Gabriel Kelly (23) gewinnen konnte.
Wenige Wochen später gaben Zsolt und Malika nach über neun gemeinsamen Jahren auf und neben dem Parkett dann ihre überraschende Trennung bekannt. Viele Fans mutmaßten auch hier schon, dass möglicherweise Julia der Grund dafür gewesen sein könnte.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa