Janin Ullmann über ihre Zeit bei "Let's Dance": Was läuft da nach dem Finale mit Tanzparter Zsolt?
Hamburg/Köln - Während einer Staffel "Let's Dance" lernen Promis nicht nur im Takt die Hüften kreisen zu lassen, sondern verlieren in den meisten Fällen auch jede Menge an Gewicht. Jetzt verriet Moderatorin Janin Ullmann (40), wie viel sie in den vergangenen Wochen abgenommen hat und noch so einiges mehr.
Die zierliche Blondine habe während der Dreharbeiten nur ein Kilogramm verloren, so die 40-Jährige in einem Q&A auf Instagram. "Aber ich glaube, das habe ich schon wieder drauf."
Rund vier Monate lebte Janin für Let's Dance in Köln. Sie verbrachte vermutlich die meiste Zeit mit ihrem sechs Jahre jüngerem Tanzpartner Zsolt Sandor Cseke (34) und trainierte. Auf dem Parkett sprühten hingegen ordentlich die Funken.
Auch privat schienen sich die beiden sehr gut zu verstehen, wie Instagram-Storys und Beiträge der 40-Jährigen aus der Zeit zeigen.
Kein Wunder, dass der Tänzer auch in der Fragerunde Thema war. Ob die beiden in Kontakt bleiben werden, wollten ihre Fans wissen. Die Antwort fiel eindeutig aus.
"Auf jeden Fall", so Janin. "Irgendjemand muss ihn ja nerven."
Janine Ullmann auf Instagram
Janin gönnt der Konkurrenz ihren Sieg
Janins schwierigster Moment der vergangenen Staffel sei gleichzeitig ihr befreiendster gewesen, so die 40-Jährige. Ihr viel gelobter "Contemporary". "Da kamen so viele Gefühle hoch und damit hatte ich nicht gerechnet. Das war gleichzeitig auch sehr schön."
Auch ihr Publikum und die Jury schmolzen bei dem Anblick des Paares dahin und belohnten Janin und Zsolt mit der höchsten Punktzahl.
Gewonnen haben sie am Ende nicht. "Ich war kurz traurig, weil ich es uns natürlich auch gewünscht hätte", gestand Janin ihren Instagram-Followern in ihrer Story.
Trotzdem scheint sie sich nicht zu grämen. "Aber Kathrin und René haben verdient gewonnen und das konnte ich sofort anerkennen."
Außerdem habe sie in der Zeit so viel dazugewonnen, "dass ich das alles so oder so als sehr großes Geschenk wahrnehme."
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa