Jana Wosnitza: So viel Geld bekommt sie für ihre Teilnahme bei "Let's Dance"
Köln - Jana Wosnitza (30) ist durch ihre Moderation bei der Darts-WM bekannt geworden. Mittlerweile ist sie freiberuflich tätig und unter anderem bei der NFL auf RTL zu sehen. Aktuell schwingt sie jedoch das Tanzbein bei "Let's Dance". Viele Fans fragen sich deshalb, was die 30-Jährige dort als Gage bekommt.
Gemeinsam mit ihrem Partner Vadim Garbuzov (36) tanzte sich die 30-Jährige ins Finale. Satte 29 Punkte erhielten die beiden für ihren Paso Noble. Die gleiche Punktzahl bekam das Duo zudem für einen Wiener Walzer.
Für die Fusion von Cha-Cha-Cha und Tango im "Impro Dance Even NOCH More Extreme 2.0" gab es dann zudem noch 24 Zähler von der Jury, sodass sie in der großen Finalshow am kommenden Freitag an den Start gehen darf.
Was sich jedoch viele Fans fragen: Wie hoch ist die Gage, die die NFL-Moderatorin für ihre Teilnahme bei "Let's Dance" bekommt?
Zwar gebe es hier keine offiziellen Zahlen. Allerdings soll Jana dafür etwa 35.000 Euro bekommen, wie die "Bunte" berichtet. Denn die NFL-Moderatorin gehöre zu den Newcomern im Showbusiness und würde daher diese Gage verdienen.
Diese Zahl basiere jedoch auf einer Schätzung auf Grundlage der vergangenen Staffeln.
Jana Wosnitza spricht über ihren Beruf als Moderatorin
Und diese Gage kann die Kölnerin gut gebrauchen. Denn wie sie bereits vor einiger Zeit in einem Gespräch mit dem "Express" verraten hat, gebe es auch eine Zeit im Jahr, wo sie kaum was verdient.
"Ich bin Freiberuflerin. Das bedeutet: Wenn ich viel arbeite, verdiene ich mehr, wenn ich weniger arbeite, weniger. Das muss man dann auch ins Verhältnis setzen, über ein ganzes Jahr. Während der Sommerpause beispielsweise habe ich fast gar kein Einkommen", erklärt Jana gegenüber dem Medium offen und ehrlich.
Allerdings sei der finanzielle Aspekt auch überhaupt nicht ihr Hauptantrieb, dennoch sei es schön, dass sie von etwas, was sie aus Leidenschaft mache, mittlerweile gut leben könne.
"Weil es sich gar nicht wie Arbeit anfühlt. Das ist wirklich ein großes Privileg", führt die 30-Jährige weiter aus.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa