Influencerin erobert "Let's Dance": Darum liebt jeder SelfieSandra
Köln - Bereits wenige Tage haben Influencerin SelfieSandra (bürgerlich: Sandra Safiulov, 25) gereicht, um den "Let's Dance"-Kosmos von sich zu überzeugen. Tanzpartner Zsolt Sándor Cseke (37) weiß auch, wieso.

Der 37-Jährige ist absolut angetan von seinem neuen Lehrling - und gerät sogar regelrecht ins Schwärmen, wenn es um die einstige "7 vs. Wild"-Kandidatin geht.
Sandra habe zwar natürlich noch etwas Nachholbedarf in Sachen Tanz-Technik und Eleganz, dennoch konnte die Podcasterin den professionellen Tänzer bereits nach nicht einmal zwei Wochen vollends von sich überzeugen, wie er gegenüber RTL verrät.
Das liege insbesondere an ihrer Ausstrahlung, ihrem unbändigen Willen und "ihrem Verständnis für den Charakter des Tanzes", betont Zsolt, der außerdem die humorvolle Art der 25-Jährigen hervorhebt.
Dadurch gebe sie ihm nicht nur Energie, sondern konnte sich auch in das Herz des gebürtigen Rumänen tanzen: "Ich habe wirklich so eine tolle Person da. Sie möchte lernen - und das ist für mich wichtig. Das ist ein Geschenk für einen Lehrer, dann habe ich auch Spaß!"
SelfieSandra wickelt "Let's Dance"-Chefjuror um den Finger

Und: Zsolt ist nicht der Einzige im "Let's Dance"-Kosmos der Sandras Charme verfallen ist, auch die Jury um Chef-Meckerer Joachim Llambi (60) wurde von der Influencerin längst um den Finger gewickelt.
Immerhin hatte der 60-Jährige bei der Liveshow-Premiere in der vergangenen Woche ausschließlich ungewohnt positive Worte für die Leistung der gebürtigen Bielefelderin übrig.
"Ich finde das sehr erstaunlich, wie du hier herunterkommst auf die Fläche, und dann liefest du hier ab", urteilte der 60-Jährige handzahm, ehe er der Kandidatin den "Let's Dance"-Ritterschlag verpasste: "Wir leben hier von echten Menschen und du bist eine davon. Und deshalb finde ich dich gut!"
Angesichts der Lobeshymnen geriet dann auch Sandra ins Staunen. "Leute, was war das?! Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie so nette Worte bekommen", war sie fassungslos.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa