Geständnis von Selfiesandra lässt Aufhorchen: Gibt sie freiwillig bei "Let's Dance" auf?
Köln - Selfiesandra hat die Herzen des "Let's Dance"-Publikums und der Jury innerhalb von vier Wochen im Sturm erobert. Doch hinter den Kulissen sieht die Welt anders aus. Steigt die 25-Jährige jetzt freiwillig aus?

Kaum hatte die Influencerin, die mit bürgerlichem Namen Sandra Safiulov heißt, am vergangenen Freitag den ersten Tanzschritt aufs Parkett gelegt, hob es die Zuschauer im RTL-Studio in Köln-Ossendorf auch schon von ihren Sitzen.
Zusammen mit ihrem Profi-Tanzpartner Zsolt Sándor Cseke (37) zeigte die Netz-Bekanntheit in der dritten Show eine leidenschaftliche Rumba zu "She Will Be Loved" von Maroon 5 und wurde dafür im Anschluss für ihren "sexy Auftritt" gefeiert.
Auf Instagram teilt Selfiesandra so gut wie alles mit ihren Followern – so natürlich auch ihre Reise bei "Let's Dance". In einem emotionalen Video gesteht sie nun offen und ehrlich, dass sie aufgrund der Sendung unter "sehr viel Druck" leide.
Obwohl sie mit Zsolt im Training viel herumalbert und jede Menge Spaß zu haben scheint, setzen ihr die knüppelharten Übungssessions inzwischen immer mehr zu - sowohl mental als auch körperlich, wie sie zugibt.
So sehr belasten Selfiesandra Druck und Stress bei "Let's Dance"

"Ihr seht, wie viel Stress 'Let's Dance' wirklich ist, wie viel Druck da auch irgendwie hinter ist, weil man natürlich jeden Freitag heftig tanzen möchte", erzählt Sandra in dem kurzen Clip, während sie die Fans auf ihre Hautunreinheiten aufmerksam macht.
Außerdem sei sie nach einem mehrstündigen Trainingstag am Abend immer völlig erschöpft, sodass sie auf Knopfdruck immer sofort einschlafen könnte, sobald sie in ihre vier Wände zurückkehrt.
Noch möchte sich die 25-Jährige davon aber nicht unterkriegen lassen. Aufgeben sei zum aktuellen Zeitpunkt noch absolut keine Option. Auch ihre Community spricht Sandra immer wieder Mut zu.
Ob es für die YouTuberin nochmal eine Runde weitergeht, entscheidet sich in der vierten regulären "Let's Dance"-Show am kommenden Freitag, ab 20.15 Uhr, bei RTL oder parallel im Stream bei RTL+.
Titelfoto: Thomas Banneyer/dpa