"Dauert ewig": "Let's Dance"-Star Ekaterina Leonova mit fiesem Diss gegen Detlef Soost
Köln - Im Vorfeld der 17. Staffel von "Let's Dance" war viel darüber diskutiert worden, ob Detlef Soost (53) nicht einen Vorteil habe. Denn der frühere Popstars-Juror bringe bereits Erfahrung als Choreograf mit. Zahlreiche Fans hatten sich deshalb über seine Teilnahme aufgeregt.
Doch nun scheint sich die Frage zu stellen, ob dies überhaupt gerechtfertigt ist. Denn Detlev tut sich schwerer als angenommen mit dem Training. "Sorry, dass wir uns in den ersten Trainingstagen so selten gemeldet haben. Es dauert einfach ewig, bis der 'Kleine' sich alle Schritte merkt", berichtet seine Tanz-Partnerin Ekaterina Leonova (36) in ihrer Instagram-Story.
Der "Kleine", so nennt Ekat den Choreografen liebevoll. Der Grund: Der 53-Jährige überragt mit einer Größe von 1,90 Metern den gesamten "Let's Dance"-Cast.
Aktuell trainiere das Tanz-Paar acht Stunden am Tag. Doch wirklich helfen tut das derzeit noch nicht, wie die gebürtige Russin verrät. "Nein, der 'Kleine' lernt sehr langsam", antwortet Ekaterina auf eine Frage eines Users.
Allerdings kann Detlev mit der Spitze seiner Tanz-Partnerin sehr gut umgehen und nimmt es mit Humor.
"Let's Dance": Detlef Soost schwärmt von Ekaterina Leonova
"Ich glaube, meine Gehirnzellen sind mit 53 echt schon so ein bisschen eingerostet. Ich komme mir manchmal so vor, als würde ich in Zeitlupe lernen", scherzt er.
Und trotz des kleinen Disses der 36-Jährigen, kann sich der Fitnesstrainer keine bessere Partnerin für das beliebte RTL-Tanzspektakel vorstellen. "Ekat war meine Wunschpartnerin, weil sie streng ist – im positiven Sinne. Und da wusste ich, dass sie mich in den Griff kriegen kann", schwärmt der Ehemann von Kate Hall (40) über die Profi-Tänzerin.
Schon vor dem Start hatte der "Let's Dance"-Liebling den 1,90-Hünen gewarnt. "Noch freut er sich, aber er hat keine Ahnung, was auf ihn zukommt", sagte sie damals.
Wie streng Ekat wirklich ist, bewies sie auch mit einer ungewöhnlichen Regel, die sie für die Trainingseinheiten aufgestellt hat. Denn immer, wenn Detlev "Schei**e" oder "F*ck" sagt, müsse er einen Euro bezahlen.
Titelfoto: RTL / Stefan Gregorowius