Darum ist das frühe "Let's Dance"-Aus für Christina Hänni nicht schlimm

Köln - Ihr "Let's Dance"-Comeback ging für Profitänzerin Christina Hänni (35) gehörig in die Hose: Schon in der ersten Runde war für die 35-Jährige Schluss. Allzu schlimm sei das aber nicht, verrät sie.

Die 35-jährige Tänzerin ist nach einem Jahr Babypause zur RTL-Show "Let's Dance" zurückgekehrt.
Die 35-jährige Tänzerin ist nach einem Jahr Babypause zur RTL-Show "Let's Dance" zurückgekehrt.  © Bildmontage: Instagram/christina.haenni (Screenshot)

Sie sei zwar natürlich traurig über den frühen Exit - auch, weil sie bislang noch nie gleich in der ersten Folge die Koffer packen musste. Dennoch sei sie auch froh darüber, schon jetzt wieder zurück nach Hause zu kehren, erzählt Christina in der neuesten Episode des offiziellen Show-Podcasts.

"Ich genieße es total! Das ist wahnsinnig schön, auch so ein festes Familien-Gefüge zu Hause zu haben, zu dem du dann zurückkommst", berichtet die 35-Jährige.

Das liegt natürlich in erster Linie an ihrer erst etwa neun Monate alten Tochter - aber auch an Ehemann Luca (30), den sie zuletzt noch mal ganz neu zu schätzen gelernt habe, betont Christina.

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"Man liebt ja seinen Mann, wenn man ihn so bei sich hat. Aber, wenn ich ihn mit unserer Tochter sehe und wie gut er das jetzt macht, dann verliebt man sich noch mal ganz neu in seinen Mann", gerät die 35-Jährige schon beim Gedanken an ihren Liebsten ins Schwärmen.

Schon in der ersten Runde war für Profitänzerin Christina Hänni und Komiker Osan Yaran (38) bei "Let's Dance" Schluss.
Schon in der ersten Runde war für Profitänzerin Christina Hänni und Komiker Osan Yaran (38) bei "Let's Dance" Schluss.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Christina Hänni über ihre Anfänge als Mama: "So ein bisschen 'Trial and Error'"

Im Jahr 2020 nahm "DSDS"-Sieger Luca Hänni (30) an "Let's Dance" teil und lernte dort Christina kennen.
Im Jahr 2020 nahm "DSDS"-Sieger Luca Hänni (30) an "Let's Dance" teil und lernte dort Christina kennen.  © Henning Kaiser/dpa

Zumal sich der "DSDS"-Sieger von 2012 und sie in ihrer neuen Rolle ziemlich gut ergänzen würden. "Er ist derjenige, der für Action zuständig ist. Er überlegt sich immer neue Spiele und sowas alles", erzählt Christina.

Bei ihr würde der kleine Wonneproppen hingegen sofort herunterkommen und sich entspannen. "Ich bin eher diejenige, bei der sie anfängt, sich einzukuscheln und schlafen möchte", führt die Tänzerin aus.

Dass sie und Luca so schnell ins Elterndasein hineinwachsen konnten, sei für sie überraschend gewesen. Schließlich sei die erste Zeit noch sehr herausfordernd gewesen, blickt Christina zurück: "Die ersten Nächte waren wir noch beide so aufgeregt, dass wir einfach beide auf der Couch geschlafen haben, das Baby zwischen uns und uns gar nicht getraut haben, uns da wegzubewegen."

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Nach einigen Tagen sei das aber schlagartig besser geworden, meint die 35-Jährige: "Es ist so ein bisschen 'Trial and Error'."

Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa, Instagram/christina.haenni (Screenshot)

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