Christine Neubauer im Glück: Das denkt sie über ihr "Let's Dance"-Comeback
Köln - Christine Neubauer (62) ist zurück bei "Let's Dance". Trotz ihres Ausscheidens vor knapp zwei Wochen feiert die Schauspielerin am Freitag ihr kleines Mini-Comeback. Dazu hat sie sich jetzt geäußert.

Mit Pauken und Trompeten war die 62-Jährige in der siebten Entscheidungsshow ausgeschieden und damit aus allen Wolken gefallen.
Jetzt ist sie allerdings wieder da - wenn auch mit freundlicher Mithilfe von Simone Thomalla (60). Die hat aufgrund von starken Schmerzen zähneknirschend die Segel gestrichen und die Show unfreiwillig verlassen.
"Das ist für mich ein unfassbares, unglaubliches Geschenk. Ich bin so glücklich", freut sich Nachrückerin Christine über ihre Rückkehr aufs RTL-Parkett. Den Grund ihres Comebacks möchte sie allerdings nicht unter den Teppich kehren, schickt ihrer Ex-Mitstreiterin beste Genesungswünsche.
"Auf der anderen Seite wünsche ich natürlich Simone, die wegen ihres Knies aufhören musste, gute Besserung. Gesundheit geht vor", so Neubauer.
Hat Christine Neubauer die Kritik von Valentin Lusin vergessen?

Und jetzt? Bereitet sich die Münchnerin akribisch auf die nächste Show vor - mit Profitänzer Valentin Lusin (38).
Ausgerechnet der stolze Familienpapa äußerte nach dem Schock-Aus leise Kritik an der Darbietung seiner Promi-Tänzerin, sprach von zu viel Eifer und Ehrgeiz. "Sie hat alles gegeben - vielleicht sogar etwas zu viel."
Sein Plan, gemeinsam mit Ehefrau Renata (37) auf Mallorca die Seele baumeln zu lassen und das Show-Aus zu rekapitulieren, wurde vom Spontan-Anruf von RTL durchkreuzt.
Mittlerweile ist der 38-Jährige ebenfalls zurück in der Trainingshalle, will ein zweites Ausscheiden um jeden Preis verhindern. Auch Kritiker Christian Polanc (46) darf sich nach der Oster-Pause ein neues Bild von den Leistungen der Schauspielerin machen.
Der 46-Jährige hatte erst vor Kurzem ein Knallhart-Urteil über die 62-Jährige gefällt. Die achte Live-Show könnt Ihr ab 20.15 Uhr bei RTL oder parallel im Stream bei RTL+ verfolgen.
Titelfoto: Bildmontage: Thomas Banneyer/dpa, Sven Hoppe/dpa