Biyon Kattilathu klärt endgültig auf: Deshalb macht er wirklich bei "Let's Dance" mit
Köln - Für Promis hat am vergangenen Freitag das Abenteuer Let's Dance begonnen. Einer der namhaften Kandidaten hat mit seiner Teilnahme aber ganz anderes vor, als sich den Pokal zu schnappen.
Sich selbst besser kennenlernen, den Leuten zeigen, wer er wirklich ist und die Reise von vorne bis hinten genießen - klingt nach?
Richtig, Biyon Kattilathu (39). Der "Glückskeks-Guru" - wie ihn Erzfeind Oliver Pocher (46) einst unweigerlich getauft hatte - tanzt in der 17. Staffel der Erfolgs-Show an der Seite von Marta Arndt (34) um Ruhm und Ehre.
Ihm persönlich geht es auf seinem tänzerischen Abenteuer aber viel mehr um die eigene Familie.
"Ich möchte meiner Familie in Indien die Auftritte zeigen, sie verstehen die Sprache des Tanzens! Sonst wissen die immer nicht so genau, was ich hier in Deutschland eigentlich mache. So habe ich die Chance, ihnen das zu zeigen", erklärt der Ersatz-Kandidat in der BILD-Zeitung seine Teilnahme.
Oliver Pocher dagegen hat so seine eigene Meinung darüber ...
Biyon Kattilathu erwischt Schmuse-Urteil von Joachim Llambi
Der lederte wie gewohnt in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" erneut ordentlich ab über das vermeintliche Techtelmechtel seiner Noch-Ehefrau Amira (31). "Für mich ist der ein ganz großer Kandidat dafür, schon in den ersten beiden Sendungen rauszufliegen."
Da hat Olli die Rechnung allerdings ohne die Einschätzung von Profitänzer und Knallhart-Juror Joachim Llambi (59) gemacht.
Der empfand den ersten Auftritt in der Kennenlern-Show zwar als ein bisschen unkoordiniert, war aber trotzdem der Meinung, Biyon hätte "Rhythmus im Blut".
Alles in allem verfolgt der Nachrücker von Freerunning-Athlet Simon Brunner (26) jedoch das Ziel, sich selbst besser kennenlernen zu wollen.
"Ich kenne mich selbst gut. Ich war oft genug schon am Boden und musste mehr kämpfen als andere. Und das ist vielleicht hier genau so, aber ich bin voll bereit dafür." Die erste richtige Herausforderung wartet bereits am kommenden Freitag (20.15 Uhr) auf ihn.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa