Bei "Let's Dance"-Besuch: Stefan Raab mit fiesem Seitenhieb gegen Ekaterina Leonova
Köln - In der vergangenen Show von "Let's Dance" gab es einen besonderen Auftritt: Entertainer Stefan Raab (58) besuchte die Promis in der beliebten Tanz-Show. Doch dabei sorgte der Kölner auch für Diskussionen.

Denn der Show-Gigant hat mit einem fiesen Seitenhiebe gegen Profitänzerin Ekaterina Leonova (37) ausgeteilt, wie er jetzt selbst in seiner Show "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab", verraten hat.
"Macht sich Ekat auch an dich ran? Die macht sich sonst immer an die Prominenten ran, mit denen sie tanzt und dann sind die ein halbes Jahr zusammen und dann trennt sie sich wieder für den nächsten", fragte er Diego Pooth (21), der dieses Jahr gemeinsam mit der gebürtigen Russin tanzt.
Das Ganze war eine Anspielung auf immer wiederkehrende Gerüchte in den letzten Staffeln der RTL-Unterhaltungsshow, in denen es hieß, dass Ekat mit dem einen oder anderen Tanzpartner mehr hatte, als nur Trainingsstunden.
"Nee, ist bei mir nicht der Fall. Da hab ich Glück gehabt", wies der Pooth-Sprössling jegliche Andeutungen aber auch zurück.
Stefan Raab mit geschmackloser Frage an "Let's Dance"-Publikumsliebling

Und das ist auch nicht verwunderlich: Denn die Münchenerin ist inzwischen wieder in festen Händen.
Nach einigen Spekulationen machte die 37-Jährige am Valentinstag ihre Beziehung mit dem Tanz-Kollegen Ilya Viarmenich (32) öffentlich.
Wie die gebürtige Russin ist auch ihr neuer Partner Ilya Profi-Tänzer. Er arbeitet im Phantasialand in Brühl, wo er als Co-Choreograf und Tänzer für die künstlerische Umsetzung einer Dinner-Show mitverantwortlich ist.
Schon bei der Begrüßung bei seinem Besuch hinter den Kulissen ließ sich der 58-jährige Entertainer Raab zu einem bösen Kommentar in Richtung Ekat hinreißen lassen.
"Ach, du bist die, die immer, wenn sie hier getanzt hat, einen neuen Freund hat und dann später in der 'Bild'-Zeitung ist und dann ist es wieder vorbei?", wollte er von ihr wissen.
Wer allerdings gedacht hätte, dass der 37-Jährigen das unangenehm sei, der sah sich getäuscht. "Ja, genau", antwortete sie ganz cool.
Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa, Thomas Banneyer/dpa