Baby-News bei "Let's Dance": Deshalb haben Patricija Ionel und Alexandru bis zur Liveshow gewartet
Köln - Ausgerechnet in der finalen Profi-Folge bei "Let's Dance" haben Patricija (29) und Ehemann Alexandru Ionel (29) ihre doppelte Zwillings-Bombe platzen lassen. Viele haben sich allerdings gefragt, wieso das vor laufenden TV-Kameras passieren musste. Jetzt gibt es die Antwort!
Ausgerechnet die große "Profi-Challenge" hatten sich die werdenden Eltern ausgesucht, um der Welt von ihrem Zwillings-Glück zu verraten.
Nicht nur Jurorin Motsi Mabuse (43) schien hinter dem Jury-Pult nicht allzu viel mit der News anfangen zu können, sie wirkte völlig perplex. Für manchen TV-Zuschauer hatte die zuckersüße Verkündung ein bitteres Geschmäckle.
Allen Kritikern zum Trotz haben Patricija und Ionel nun endlich verraten, wieso ausgerechnet die Final-Show herhalten musste. "Es sollte eine Überraschung für alle werden", verriet der 29-Jährige.
Statt heimlicher Freude im stillen Kämmerlein und den eigenen vier Wänden wollte der werdende Zwillings-Papa unbedingt die Live-Reaktionen im RTL-Studio sehen.
Patricija und Alexandru Ionel für TV-Verkündung kritisiert
Über die Jahre sei das Team von "Let's Dance" zu einer Art Familie geworden. "Es fühlt sich sehr familiär an und in der Familie teilt man persönliche Geschichten", stellte der Profi noch einmal klar.
Aber nicht nur die Tatsache, dass Patricija mittlerweile schwanger sei, teilten sie mit ihrer tänzerischen Familie. Auch die Geschlechter wurden bekannt gegeben! Sowohl ein Junge als auch ein Mädchen werden bald das Glück der beiden RTL-Profis vollenden.
"Es ist der Wahnsinn, es ist das Beste, was passieren konnte", schwärmte die Litauerin über ihren Nachwuchs.
Auch ihre bessere Hälfte kann die Geburt von Brüderchen und Schwesterchen kaum erwarten. "Das war pure Freude, weil wir uns das erträumt haben."
Zuletzt hatten allerdings einige Fans die Art und Weise der Verkündung stark kritisiert. Wann genau der Nachwuchs auf die Welt kommen soll, ist bislang noch nicht bekannt.
Titelfoto: Marcus Brandt/dpa