TV-Fremdgeher Aleks wieder "ekelhaft" und "ein riesengroßes Ars**loch"!
Thailand - Weit ist der Weg zum Ziel nicht mehr für die übrig gebliebenen "Promis" bei "Kampf der Realitystars" (KDRS). In der 8. Folge wird Aleks Petrovic (33) an den Pranger gestellt, weil er sich durch Lügen und "ekelhaftes" Verhalten auszeichnet.
Da Aleks ein Bilderrätsel über frühere KDRS-Kandidaten gewinnt, darf er anonym vier Konkurrenten für den Exit nominieren. Er entscheidet sich für Cecilia Asoro (27), Isi Glück (33), Christoph Oberheide (34) und Kevin Schäfer (35).
Allerdings will er in der Gruppe nicht verraten, dass er der Nominator ist. Und bringt ein Schauspiel par excellence auf die Bühne. In einem erlesenen Kreis vollzieht er eine Fake-Ansprache, sagt zu den von ihm nominierten Isi, Cecilia und Kevin: "Euch werde ich nicht wählen, ihr kämpft seit Tag 1, ihr ackert euch kaputt."
Isi spricht mit Calvin Kleinen (31), der sich "nicht vorstellen" kann, dass Aleks "so doof ist und noch mal so 'ne Scheiße abzieht". Also so 'ne Scheiße wie beim "Temptation Island"-Fremdgehen. Wer auch immer der Nominator ist, für Calvin ist dieser ein "riesengroßes Ars**loch". Wenn es doch Aleks sein sollte, wäre der Partykönig "hart enttäuscht".
Aleks sieht seine Felle davonschwimmen, versucht Cecilia, die ihn längst durchschaut hat, zu manipulieren: "Warum bin ich hier drin? Dass die Leute mich kennenlernen, so wie ich bin. Will ich 'nen Shitstorm riskieren? Ich habe keinen Bock mehr auf Shitstorm!"
Cecilia kann darüber nur lachen: "Aleks spielt das Spiel ekelhaft, weil er andere beschuldigt und fertigmacht, sich aber als Held darstellt." Es kommt, wie es der 33-Jährige gern umgehen wollte: Acht der elf Münzen bekommt er und fliegt aus der Show. "Meine größte Sorge ist, dass das der letzte Eindruck ist, der von mir bleibt. Ich habe keine Lust, wieder verurteilt zu werden, nur weil ich wieder die Spielregeln befolgt hab." Nun ja, gezwungen hatte ihn ja niemand ...
Kampf der Realitystars: Egoisten sorgen für Stunk in der Sala
Die Kandidaten dürfen zuvor einen Videocall in die Heimat haben. Für insgesamt drei Minuten, also 16 Sekunden pro Promi.
Der Call mit seiner Mama und seinen Chihuahuas dauert bei Kevin 48 Sekunden - dreimal so lang wie "erlaubt". Da werden andere wohl keine Möglichkeit haben, ebenfalls jemanden anzurufen.
Nachdem Lilo von Kiesenwetter (70) gerade einmal in neun Sekunden ihrer Tochter Mary sagt, wie sehr sie sie liebt, übertreiben es die Kapuste-Zwillinge Heidi und Heike (57), die 57 Sekunden verbrauchen.
Nina Anhan (33), Ehefrau von Rapper Haftbefehl (37), telefoniert ebenfalls eine knappe Minute und redet sich dann raus: "Ich dachte, für jeden drei Minuten. Ich wäre die Letzte ... Ich hätte das Telefonat nicht mal angenommen!"
Der Rest ist sauer, denn sechs der elf Kandidaten haben keine Chance auf Kontakt mit den Liebsten. Wer wie viel Zeit in Anspruch genommen hat, wird dann herrlich vor versammelter Mannschaft vorgetragen. Beef incoming!
"Kampf der Realitystars" läuft immer mittwochs um 20.15 Uhr auf RTLZWEI und jederzeit auf Abruf bei RTL+.
Titelfoto: RTLZWEI