Pikante Enthüllung bei "Kampf der Realitystars": Annemarie Eilfeld erfährt Geheimnis über ihren Freund
Berlin - Damit hätte DSDS-Sternchen Annemarie Eilfeld wohl nicht gerechnet! Im "Kampf der Realitystars" auf RTL2 scheint die ein oder andere unangenehme Enthüllung über ihren Freund ans Tageslicht gekommen zu sein.
Wie Bild berichtet, soll es ausgerechnet Ex-BTN-Star Sandy Fähse (35) gewesen sein, der der 30-Jährigen steckte, mit wem ihr Liebster Tim Sandt vor ihr durchs Leben ging.
"Ich kenne Deinen Freund schon ewig. Der hat in Berlin lange gelebt und war mit einer meiner Arbeitskolleginnen zusammen, vor fünf Jahren. Dein lieber Freund hat einen gewissen Ruf in Berlin…", soll es nur so aus Fähse herausgesprudelt sein. Mehr wollte er dazu aber offenbar nicht sagen.
Um welche Dame es sich dabei handeln soll, blieb jedoch nicht lange geheim: die einstige "Lou"-Darstellerin Sarah Bock. Eine Info, die an Annemarie offenbar nicht spurlos vorbeiging.
Annemarie Eilfeld kündigte Trennung an
"Das wusste ich nicht. Tim hat mir davon nichts erzählt. Im Gegenteil – er hat immer gesagt, er möge 'Berlin Tag und Nacht' und den Frauentyp in der Serie nicht. Er ist jetzt ein ganz anderer Mensch für mich. Ich frage mich, wie er so faul in der Birne sein kann", so die geschockte Blondine.
"Das ekelt mich an. Das ist für mich total schmerzhaft. Ich habe das Gefühl, er hat sich als jemand anderes dargestellt, als er ist. Das finde ich unfair. Hätte ich das vorher gewusst, wäre er als Partner für mich nicht infrage gekommen. Ich habe scheinbar die Katze im Sack gekauft."
Und obwohl Annemarie im TV sogar eine Trennung angekündigt haben soll, scheinen die beiden noch immer ein Paar zu sein.
Doch das scheint Sandt nicht zu reichen: Laut Bild-Informationen drohte er RTLzwei sogar mit rechtlichen Konsequenzen, würden die Szenen ausgestrahlt werden. Man soll sich darauf geeinigt haben, bestimmte Details nicht zu zeigen.
Bleibt abzuwarten, wie groß das Drama ausfallen wird, welches die Zuschauer am Mittwochabend ab 20.15 Uhr auf RTLzwei zu sehen bekommen.
Titelfoto: dpa/Magdalena Possert/RTLzwei,dpa/zb/Georg Wenzel