"Joko und Klaas gegen ProSieben": Übermacht im Staffelfinale zu groß für Duo!

Unterföhring - Es läuft nicht für Joko Winterscheidt (44) und Klaas Heufer-Umlauf (39)! In der letzten Sendung der sechsten Staffel "Joko und Klaas gegen ProSieben" hatte das Duo erneut das Nachsehen - diesmal gegen ProSieben-Mitarbeitende.

Joko Winterscheidt (44, l.) und Klaas Heufer-Umlauf (39) haben bei "Joko und Klaas gegen ProSieben" alles gegeben, hatten aber das Nachsehen.
Joko Winterscheidt (44, l.) und Klaas Heufer-Umlauf (39) haben bei "Joko und Klaas gegen ProSieben" alles gegeben, hatten aber das Nachsehen.  © ProSieben/Nadine Rupp

Insgesamt 777 Angestellte schickte der Haussender von Winterscheidt und Heufer-Umlauf am gestrigen Dienstagabend ins Rennen, um am Ende der Show die Oberhand zu behalten. Es war ein Plan, welcher nach abwechslungsreichen Spielen aufgehen sollte.

Unter dem Titel "Alle von ProSieben gegen Joko & Klaas" konnte sich das beliebte Moderatoren-Duo für die Finalrunde der Woche nicht wie sonst üblich Vorteile erarbeiten, sondern nur die Gegnerschaft möglichst stark ausdünnen. Denn je nach Leistung der beiden musste eine entsprechende Anzahl an Mitarbeitenden pro Spiel das Studio verlassen, da ebenjene zuvor sozusagen "weggespielt" wurden.

Das klappte aus der Sicht von Winterscheidt und Heufer-Umlauf dabei mal mehr, mal weniger gut.

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Im ersten Spiel "Die Nadel im Menschenhaufen", bei dem es die Aufgabe war, von Moderator Steven Gätjen (50) genannte Objekte wie beispielsweise eine Puppe, ein klingelndes Smartphone oder eine Kamera in der Masse zu erspähen, konnten beide immerhin 116 Angestellte eliminieren. Angesichts der gigantischen Masse ein guter, allerdings kein sehr guter Auftakt.

Es folgten weitere 94 bei "Berühren" sowie starke 311 bei "Schritte". Während beim zweiten Spiel einer der beiden möglichst viele Gegenstände wie Koffer oder Sofas gleichzeitig berühren musste, ging es bei "Schritte" darum, gestellte Aufgaben mit möglichst wenigen davon zu bewältigen. Auf dem Zettel standen unter anderem das Holen von Blumen oder gar Weitsprung.

Jeder Schritt zählte, denn je mehr gemacht wurden, desto mehr Angestellte durften bleiben. Nach drei Spielen waren somit 521 Gegner weniger für ProSieben zugange - und das große Ausdünnen ging auch im Anschluss munter weiter.

Gleichzeitig möglichst viele Gegenstände berühren? Für Joko Winterscheidt (44) kein Problem!
Gleichzeitig möglichst viele Gegenstände berühren? Für Joko Winterscheidt (44) kein Problem!  © ProSieben/Nadine Rupp

"Joko und Klaas gegen ProSieben": Mitarbeitende schlagen Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf

ProSieben-Übermacht! 777 Mitarbeitende stellten sich Joko Winterscheidt (44, l.) und Klaas Heufer-Umlauf (39) im Staffelfinale in den Weg.
ProSieben-Übermacht! 777 Mitarbeitende stellten sich Joko Winterscheidt (44, l.) und Klaas Heufer-Umlauf (39) im Staffelfinale in den Weg.  © ProSieben/Nadine Rupp

Denn Winterscheidt und Heufer-Umlauf zielten bei "Vielwurf" überraschend gut und konnten so 20 weitere Mitarbeitende rauskegeln. Bei "Erschrecker" kamen anschließend noch 66 dazu. Es handelte sich dabei aber nicht um ein Spiel im Studio. So hatte das Duo schon vor der Sendung die Aufgabe, in der Redaktion einige Angestellte zu erschrecken.

Kurz vor dem großen Showdown mussten bei "Sneaky Ninja XXL" nochmals stolze 121 die Segel streichen, weshalb im Finalspiel noch 49 Personen dem Triumph von Winterscheidt und Heufer-Umlauf und der damit verbundenen Sendezeit von 15 Minuten zur TV-Primetime im Weg standen.

Letztlich waren allerdings alle Mühen des Abends vergebens, denn bei "Dichter denken" entwickelte sich zwar ein spannender Schlagabtausch, am Ende hatten beide aber dennoch denkbar knapp gegen die Übermacht von ProSieben das Nachsehen.

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Ziel war es, die richtige Antwort zu kennen oder mit der eigenen näher an der gesuchten zu liegen.

Gefragt war beispielsweise, welches Organ schwerer als das Herz ist. Die Schwarmintelligenz der Mitarbeitenden erwies sich dabei als entscheidender Faktor, vor allem bei Themen, die ausgefallener waren. Den Sieg sicherte sich das ProSieben-Team passenderweise bei der Frage, welches Pokémon in der offiziellen Pokédex-Rangliste auf das Fabelwesen namens Turtok folgt.

Statt Sendezeit zur freien Verfügung zu haben, mussten Winterscheidt und Heufer-Umlauf nach der Niederlage, der vierten im fünften Duell, in der Kantine ran. Kochen, Essensausgabe, kassieren und aufräumen - das volle Programm.

Titelfoto: ProSieben/Nadine Rupp

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