Jenke von Wilmsdorff am Limit: Was hat er seinem Körper angetan?

München - Seit zwanzig Jahren setzt Jenke von Wilmsdorff (59) seinen Körper mit seinen TV-Experimenten Extremsituationen aus. Welche Spuren hat das hinterlassen?

Jenke von Wilmsdorff (59) ist auf der Suche nach dem ewigen Leben.  © ProSieben

"Prädiabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall - plötzlich war ich mit Themen konfrontiert, über die ich mir nie Gedanken gemacht habe", erzählt der Reporter über die ärztliche Untersuchung zu Beginn seines neuen Experiments mit dem Titel "Unsterblich". Darin versucht der 59-Jährige, seinen Alterungsprozess anzuhalten.

"Auf einmal vermischten sich der Film und mein echtes Leben. Daraus entstanden ist das längste Experiment, das ich je gemacht habe."

Longevity, so heißt der Trend rund um Biohacker und Wissenschaftler. Sie alle wollen möglichst lange und vor allem ohne Krankheiten leben. Altern gilt in der Szene als Krankheit.

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Bei diesem Experiment ist erstmals Jenkes Sohn Jánik (30) dabei. Er strebt schon länger nach einem möglichst gesunden Lifestyle und will auch seinen Vater davon überzeugen.

"Mein Vater hat über 350.000 Zigaretten geraucht. Ich weiß nicht, wie sein Körper allein das ausgehalten hat?", sagt Jánik.

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"Experiment. Unsterblich": Können Jenke von Wilmsdorff und sein Sohn den Familienfluch brechen?

Alle Männer in der Familie von Wilmsdorff sind den gleichen Tod gestorben. Können die beiden die Ursache dafür finden und so den Teufelskreis durchbrechen?

"JENKE. Experiment. Unsterblich: Wollen wir für immer leben?" läuft am Montag, dem 28. April, um 20.15 Uhr auf ProSieben und auf Joyn

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