"Inas Nacht": "Silbermond"-Sängerin Stefanie Kloß verrät pikantes Geld-Geheimnis
Hamburg - Es wird wieder geraucht, getrunken und gesabbelt! Am Donnerstagabend (23.35 Uhr) empfängt die Queen der Late-Night-Shows Ina Müller (58) in ihrer ARD-Talkshow "Inas Nacht" in der Hamburger Kneipe "Zum Schellfischposten" wieder zwei prominente Gäste.
Zunächst begrüßt die 58-Jährige in ihrem Wohnzimmer die Schauspielerin Anna Schudt (49), die in ihrer Rolle als Kriminalhauptkommissarin Martina Bönisch im Dortmunder "Tatort" bekannt wurde.
Im Gespräch mit Müller plaudert sie über den Gewinn des populären amerikanischen TV-Preises "Emmy Award", den sie für ihre Darstellung als Komikerin Gaby Köster im Film "Ein Schnupfen hätte auch gereicht" erhalten hat.
Zudem wird auch die ungewöhnliche Geburt ihres dritten Kindes im Jahr 2013 thematisiert, das ein paar Wochen zu früh auf die Welt kam und Schudt ein wenig in Hektik versetzt hatte. Und die 49-Jährige zeigt Müller, wie gut sie flunkern kann.
Wenig später gesellt sich Musikerin Stefanie Kloß (38) zu dem Duo hinzu. Sie spricht über ihre Kindheit auf dem Bauernhof, den Anfängen ihrer Band "Silbermond" und warum sie auch Einkünfte aus Solo-Auftritten mit ihren Mitmusikern teilt.
"Inas Nacht": Britische Sängerin Freya Ridings schafft Durchbruch in der Sendung
Und natürlich hat Kloß auch ihre Band mit in den Schellfischposten gebracht und greift selbst zum Mikrofon. Neben ihr ist auch die britische Sängerin Freya Ridings (29) zu hören. Die 29-Jährige feierte nach ihrem ersten Auftritt in "Inas Nacht" ihren Durchbruch in Deutschland und durfte am Donnerstag ein zweites Mal vorbeischauen und die Gäste am Piano verzaubern.
Wie gewohnt steht auch der 20 Herren starke Wilhelmsburger Shanty-Chor "De Tempentrekker" vor dem Kneipenfenster und sorgt mit seinen Intermezzi für musikalische Unterhaltung.
Die 14 Gäste, die im Publikum sitzen, dürfen wie immer mit ihren Bierdeckelfragen aushelfen, wenn Müller mal wieder auf dem Schlauch steht.
Zu sehen ist das Ganze am Donnerstag ab 23.35 Uhr im Ersten oder in der ARD-Mediathek.
Titelfoto: NDR/Morris Mac Matzen