Ina Müller total begeistert! Hier hat sie Schauspielerin Adele Neuhauser nackt gesehen
Hamburg - Ina Müller (56) lädt diese Woche bei "Inas Nacht" zur Frauenrunde. Tatort-Kommissarin Adele Neuhauser (62) und Bestseller-Autorin Sarah Kuttner (42) plaudern Donnerstagnacht hinter Frau Müllers Tresen bei ein, zwei, drei Kaltgetränken über das ein oder andere pikante Detail ihrer Karrieren.
Ina Müller empfängt als Erstes die Österreicherin Adele Neuhauser, alias Bibi Fellner, in der Hamburger Hafenkneipe "Zum Schellfischposten". Zusammen gesungen wurde traditionell natürlich auch: "Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett". Was sonst?
Wo wir schon mal beim Thema sind: Mit wem würde die 62-jährige Schauspielerin gerne mal ins Bett gehen – beziehungsweise eine "heiße Szene" drehen? Die enttäuschende Antwort: mit niemandem. Solche Szenen drehe die gebürtige Griechin nicht gerne. Schüchtern ist sie aber nicht, weiß Ina, die Adele schon einmal (etwas schockiert, aber hocherfreut) nackt bei einer Duschszene im Wiener Tatort erblickte!
Nach der Bierdeckelrunde mit der Schauspielerin gesellt sich die ehemalige Viva-Moderatorin und Autorin Sarah Kuttner (42) zu den beiden Damen. Ihr Bestseller-Roman "Kurt" wurde ab Ende Mai 2021 an 34 Tagen in Berlin, Brandenburg, Hamburg und Schleswig-Holstein verfilmt. Verantwortlich, na klar, Schauspieler und Produzent Til Schweiger (57).
Ob Ina mit Sarah auch über den umstrittenen Produzenten diskutiert? Das erfahrt Ihr um 23.35 Uhr im Ersten.
Musikalische Premiere und Reunion bei "Inas Nacht"
Singen und Musikern bei der Arbeit zuhören, das sind vermutlich zwei von Inas Highlights in ihrer Talksendung.
Dieses Mal gibt sich der britische Blues- und Soulstar "Rag'n'Bone Man" die Ehre. Vor fünf Jahren feierte der sein deutsches TV-Debüt im "Schellfischposten", heißt es in der Programmankündigung.
Die Newcomer "Mar Malade" feiern am Donnerstag hingegen bei Ina ihre TV-Premiere.
Auch ein Teil des Wilhelmsburger Shanty-Chors "De Tampentrekker" ist wieder dabei.
"Klingt leicht chaotisch? Soll es auch!" findet der ARD.
Titelfoto: NDR/Morris Mac Matzen