"Ina's Nacht": Ina Müller fordert OnlyFans für Mark Forster
Hamburg - Was für eine Folge zum Abschied! Zum letzten Mal in diesem Jahr begrüßte Gastgeberin Ina Müller (58) in ihrer Late-Night-Show "Ina's Nacht" in der Hamburger Hafenkneipe "Zum Schellfischposten" zwei prominente Gäste.
Am Donnerstag waren zwei Herren zu Gast - Musiker Mark Forster (40) und Comedian Kaya Yanar (50). Im Mittelpunkt der Sendung stand vor allem der "große Onkel" des Sängers.
Dass der 40-Jährige über ein phänomenales Gedächtnis verfügt und in seiner Kindheit sehr interessante Berufswünsche hatte, spielte in dem Gespräch zwischen Forster und der Queen der Late-Night-Shows nur eine untergeordnete Rolle. Denn schnell wurde das eine, das besondere Körperteil zum Gesprächsthema Nummer eins.
"Du hast gesagt, du hast einen übergroßen Onkel?", fragte Müller interessiert ihren Gast und spielte damit auf den großen Zeh des Künstlers an. Grinsend antwortete er: "Der ist wirklich riesig!" Das Publikum konnte sich kaum noch halten und johlte "Zeigen! Zeigen!", doch umsonst. Forster ließ Schuh und Socken an.
Das Thema war damit aber noch lange nicht vom Tisch. Müller hakte nach: "Ist dir dein großer Onkel peinlich?" Der 40-Jährige blieb bei seiner Entscheidung und konterte trocken: "Weil ich ihn jetzt hier nicht zeige oder was?" Im Scherz fügte er noch hinzu: "Ich bin gespannt, ob ich morgen vielleicht Anrufe vom Playgirl bekomme."
"Ina's Nacht": Sänger Mark Forster behält seinen großen Zeh für sich
Mit dieser Aussage hatte er bei Müller genau ins Schwarze getroffen. "Es gibt doch diese Fußseite, so eine Fußfetischseite, die sind so scharf auf deinen großen Onkel jetzt", versuchte sie weiter den Musiker zu locken, der so langsam aus der Deckung kam.
"Die würde ich nicht umsonst hergeben", lautete seine einzige Bedingung.
Doch da kam der Moderatorin eine Idee: OnlyFans für den übergroßen Zeh von Mark Forster! "Wir brauchen OnlyFans für Füße", forderte sie und sorgte bei ihrem Publikum damit für Begeisterung. Gezeigt hat ihn der 40-Jährige dennoch nicht.
Titelfoto: NDR/Morris Mac Matzen