"Inas Nacht": In dieser Sportart war Marlene Lufen in ihrer Kindheit spitze
Hamburg - Es wird wieder gesabbelt, getrunken und geraucht! Am Donnerstagabend (23.35 Uhr) empfängt die Queen der Late-Night-Shows Ina Müller (58) in ihrer ARD-Talkshow "Inas Nacht" in der Hamburger Kneipe "Zum Schellfischposten" wieder zwei prominente Gäste.
Zunächst begrüßt die 58-Jährige den Moderator und Showmaster Johannes B. Kerner (58).
Der gebürtige Bonner ist allerdings nicht das erste Mal zu Gast in der Talkshow. Elf Jahre nach seinem ersten Besuch bei "Inas Nacht" erklärt der ebenfalls 58-Jährige, wie sich sein Leben seit dem Auftritt verändert hat und wie er persönlich die aktuellen Entwicklungen im Profi-Fußball bewertet.
Als zweiten Gast begrüßt die Talk-Queen die TV-Moderatorin Marlene Lufen (52). Die West-Berlinerin berichtet von ihrer Jugend, in der sie Leistungsschwimmerin war, und ihrem Weg zu einer vielseitigen Moderatorin im Fernsehen.
Und natürlich wird es in der Kneipe am Hamburger Hafen auch musikalisch. Zunächst zeigt die Techno Marching Band MEUTE, die von der Hansestadt aus mit ihren von Bläsern und Trommeln geprägten Techno-Songs weltweit für Aufsehen sorgt, ihr musikalisches Können. Unterstützt werden sie dabei vom Chor der "Young ClassX".
Weiterer Musikgast ist Paula Carolina, die mit ihrem punkigen Indie-Pop aktuell zu den erfolgreichsten Newcomerinnen der deutschsprachigen Musikszene gehört.
"Inas Nach": Shanty-Chor "De Tampentrekker" hält wie gewohnt am Kneipenfenster die Stellung
Natürlich halten wie gewohnt auch die 20 Männer des Wilhelmsburger Shanty-Chors "De Tampentrekker" vor den Kneipenfenstern die Stellung und sorgen für musikalische Intermezzi.
Die 14 glücklichen Gäste, die es in den "Schellfischposten" geschafft haben, dürfen mit ihren Bierdeckelfragen Müller unter die Arme greifen, wenn sie einmal nicht weiter weiß.
Für das leibliche Wohl sorgt die Kneipenwirtin Frau Müller, die weder verwandt noch verschwägert mit der Talk-Queen ist.
Klingt wie immer recht chaotisch, aber genauso soll es ja auch sein.
Titelfoto: NDR/Morris Mac Matzen