"Inas Nacht": Ex-Moderator Frank Plasberg erzählt von seinem "neuen Leben"
Hamburg - Es wird wieder laut und bunt in der Kneipe "Zum Schellfischposten" in Hamburg. Entertainerin Ina Müller (59) lädt am heutigen Donnerstag (23.35 Uhr, Das Erste) zu einer neuen Folge von "Inas Nacht".
Dieses Mal in der Late-Night-Show zu Gast: der ehemalige TV-Moderator und Journalist Frank Plasberg. Der 67-Jährige erzählt unter anderem vom Aufwachsen im Bergischen Land und seinen ersten Journalistenjobs.
Darüber hinaus berichtet der gebürtige Remscheider (Nordrhein-Westfalen) aber auch von seinem "neuen Leben" - Ende 2022 hatte der langjährige "Hart aber fair"-Moderator seine TV-Karriere nach 35 Jahren beendet.
Zu dem Gespräch gesellt sich im weiteren Verlauf die Notärztin und Webvideoproduzentin Carola Holzner (42), die den meisten als "Doc Caro" bekannt sein dürfte.
Sie erklärt, was auf einen tatsächlichen Notfall hinweist, berichtet von ganz besonderen Einsätzen und beantwortet Fragen, die Gastgeberin Ina und den Zuschauern unter den Nägeln brennen.
Wie bei jeder Folge von "Inas Nacht" darf aber natürlich auch dieses Mal die musikalische Untermalung des Abends nicht fehlen.
"Inas Nacht": Wilhelmine und Madeline Juno stehen gemeinsam auf der Bühne
Für diese sorgen im ersten Schritt die beiden Sängerinnen Wilhelmine (34) und Madeline Juno (28), die gemeinsam eine Akustik-Version eines Songs der Erstgenannten zum Besten geben.
Ebenfalls zu Gast ist die kanadische Band "The Dead South". Bereits vor neun Jahren war die Gruppe mit ihrer Folk-Bluegrass-Musik bei "Inas Nacht" aufgetreten - nun schließt sich der Kreis.
Auch der Wilhelmsburger Shanty-Chor "De Tampentrekker" ist - natürlich - wieder mit dabei und untermalt den Abend mit musikalischen Intermezzi. 14 Gäste bilden das traditionell kleine Publikum und dürfen mit Bierdeckelfragen selbst Teil der Sendung sein.
Nicht wundern: Gastgeberin Ina Müller feiert am heutigen Donnerstag ihren 59. Geburtstag. Die Sendung ist aber nicht live, sondern bereits vor einiger Zeit aufgezeichnet worden.
Titelfoto: NDR/Morris Mac Matzen