"Ina's Nacht": Darum schmiss Motsi Mabuse als Tänzerin bei "Let's Dance" hin
Hamburg - So begann also alles! Moderatorin Ina Müller (58) begrüßte am Donnerstagabend in ihrer Talkshow "Inas Nacht" die Tänzerin und "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse (42).
In der Kneipe "Zum Schellfischposten" am Hamburger Hafen ging es schnell zur Sache. Die beiden Damen quasselten nicht lange um den heißen Brei herum.
Natürlich wollte Müller wissen, wie genau Mabuse zur festen Größe in der RTL-Sendung "Let's Dance" geworden ist. Schließlich ist sie seit der zweiten Staffel 2007 dabei, doch nicht immer als Jurorin.
"Du bist ja nach den ganzen Tanz-Wettbewerben bei 'Let's Dance' gelandet, aber am Anfang gar nicht als Jurorin, sondern als eine der Tänzerinnen", sprach die Queen der Late-Night-Shows an und erinnerte sich: "Die haben dir ja immer die alten weißen Säcke zugeschanzt. Sorry, aber da war doch nie ein gut aussehender Halb-Promi dabei."
In der Tat, bei ihrer Premiere hatte Mabuse das Vergnügen mit Schlagersänger Guildo Horn (60), ein Jahr später schwang sie mit dem ehemaligen "Germany's Next Topmodel"-Juror Rolf Scheider (67) das Tanzbein.
Mabuse wollte Müller da nicht widersprechen und stimmte schmunzelnd zu. "Nach dem zweiten Mal bin ich hingegangen und habe gesagt: 'Es war schön mit euch, aber ich höre auf!'", sagte die Deutsch-Südafrikanerin.
"Inas Nacht": Motsi Mabuse wurde nur durch Zufall Jurorin bei "Let's Dance"
Müller wunderte sich: "Und die haben dich wirklich gehen lassen?" - "Nee, die haben mich gefragt, ob ich in die Jury will", klärte Mabuse auf. "Das war Zufall, alles Zufall. Auf alle Fälle war ich da."
Und ab diesem Zeitpunkt stand die mittlerweile 42-Jährige nicht mehr auf dem Parkett, sondern nahm auf dem Jury-Stuhl Platz. Wie sie verriet, wird sich daran auch so schnell nichts ändern.
Zudem sprach Gastgeberin Müller mit ihr noch über ihre TV-Karriere in Großbritannien, wo sie im britischen Original "Strictly Come Dancing" in der Jury sitzt, und ihre besondere Rolle bei der Krönung von König Charles (74).
Titelfoto: NDR/Morris Mac Matzen