"Inas Nacht": Höhepunkte, Krisen, Gefühle und viel Musik
Hamburg - Neue Runde für Gastgeberin Ina Müller (55): Am Donnerstagabend (23.35 Uhr, Das Erste) empfängt das Multitalent wieder hochinteressante Gäste zu "Inas Nacht" in der Hamburger Kneipe "Zum Schellfischposten".
Als Erstes setzt sie sich zusammen mit Schauspielerin Uschi Glas (76) an den Tresen. Bei einem Glas Wein sprechen die beiden über die Höhepunkte in der großen Karriere der Schauspielerin, die sie anfänglich gegen den Willen ihrer Eltern vorantreiben musste.
Thematisiert werden aber auch die Schattenseiten aus Uschis Leben und die Krisen, die sie zu bewältigen hatte. Auch von ihrem heutigen Leben mit ihrem Ehemann erzählt die 76-Jährige.
Die Gesprächsrunde wird später ergänzt durch den Psychologen und Autor Leon Windscheid (31).
Der 31-Jährige räumte 2015 bei "Wer wird Millionär?" die Million ab und ist seitdem überaus aktiv. Neben einem veröffentlichten Buch hält Leon regelmäßig Vorträge zu psychologischen Themen und betreibt auch zwei Podcasts.
Mit ihm spricht Ina darüber, wo sich unser Modernes Leben und unser "steinzeitliches" Gehirn im Weg stehen, aber auch über die Rolle von Gefühlen.
Musik kommt diesmal von Max Prosa und Kummer
Musikalisch begleitet wird die Folge diesmal vom Berliner Künstler Max Prosa (31), der einer der poetischsten Songwriter Deutschlands bekannt ist.
Bei "Inas Nacht" hatte der 31-Jährige 2011 auch seinen ersten Fernsehauftritt überhaupt, er kehrt also in gewisser Weise zum Anfang seiner Karriere zurück.
Noch mehr Musik kommt von Rapper Kummer. Vielen dürfte Felix Kummer (31), wie der Chemnitzer bürgerlich heißt, als Sänger der Rockband Kraftklub ein Begriff sein.
Aktuell ist er solo unterwegs und hat auch schon ein Album veröffentlicht, das direkt auf Platz 1 der deutschen Charts kletterte.
Wie immer werden die Gastgeberin, ihre Gäste und das anwesende Publikum im "Schellfischposten" von Tresenkraft Britta versorgt.
Die Zuschauer dürfen sich also wieder auf viel Humor, interessante Themen und gute Musik freuen.
Titelfoto: NDR/Morris Mac Matzen