In aller Freundschaft: Dr. Brentano macht eine erstaunliche Entdeckung
Leipzig - Das Ende des Jahres ist nah. Kein Grund für die Ärzte der beliebten Serie "In aller Freundschaft", schon in den Ruhemodus zu schalten. Am Dienstagabend flimmert bereits Folge 913 über die Bildschirme.
Im Fokus der neuen Episode stehen Juri Waller und Marlene Steffens. Beide sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Kieler Institut für Unterwasserarchäologie.
Hinweisen zufolge könnte sich ein Teil der napoleonischen Kriegskasse aus dem Jahr der Völkerschlacht im Westbruch befinden. Sofort machen sich die Taucher auf die Suche.
Dabei kommt es allerdings zu einem schweren Unfall. Juri wird lebensgefährlich verletzt, zieht sich einen Pneumothorax zu. Marlene kann ihn glücklicherweise wiederbeleben. In der Sachsenklinik wird er schließlich stabilisiert.
Trotz, dass Marlene ihm das Leben gerettet hat, ist der Forscher sauer auf seine langjährige Kollegin. Sie hat nämlich die Koordinaten des Fundes an ihren ehemaligen Professor geschickt, der sich den Schatz nun unter den Nagel reißen könnte.
Daraufhin möchte Marlene schnell den Fund sichern.
Ein riskanter Plan: Denn die Frau leidet an einer Gehörgangsentzündung, einem sogenannten Taucherohr. Damit könnte ihr Plan ein äußerst gefährliches Unterfangen sein.
Ist Max etwa hochbegabt?
Viel ruhiger geht es stattdessen in der Klinik und bei den Ärzten zu. Besonders bei Dr. Philipp Brentano und seiner Frau Arzu Ritter gibt es Neuigkeiten. Denn offenbar könnte Max Brentano hochbegabt sein!
Nur fünf Wochen nach seiner Einschulung kann er die Matheaufgaben seines großen Bruders Oskar problemlos lösen.
Arzu ist zunächst skeptisch. Doch dann können ihr Philipp und Max beweisen, dass an der Theorie durchaus etwas dran sein könnte. Die Frage ist nur: Wie geht es jetzt am besten weiter?
Den Trailer zur Folge "Untiefen" gibt es wie immer >>> hier schon einmal zu sehen.
"In aller Freundschaft", Folge Nummer 913, wird am Dienstag (15. Dezember) um 21 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Titelfoto: MDR/Robert Strehler