In aller Freundschaft: Was wird sich daraus entwickeln?
Leipzig - Auch am Dienstagabend dürfen sich Fans wieder auf eine neue Folge von "In aller Freundschaft" freuen. Und es wird Spannung pur wie eh und je geben!
Los geht es mit Dr. Lilly Phan (Mai Duong Kieu, 37), die Björn Hellner (Thomas Anzenhofer, 65) behandelt. Der Patient ist aufgrund einer plötzlichen Lähmung seiner Arme in die Sachsenklinik gekommen.
Schnell wird klar, woher die Symptome kommen. Durch das Internet ist er auf eine falsche Diagnose gekommen, die ihn letztendlich dazu gebracht hat, nach Jahren der Abstinenz wieder zur Flasche zu greifen. Jetzt muss er mit den Folgen klarkommen.
Das hat allerdings auch Auswirkungen auf sein Umfeld. Besonders Matti Belo (Robert Höller, 35) aus seiner Selbsthilfegruppe zeigt sich sehr bestürzt, hat er Björn doch als seinen Mentor angesehen.
Als sich Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, 69) schließlich den Fall anschaut, eskaliert die Sache. Dabei hat der Arzt eigentlich gerade ganz andere Sorgen. Phan hat ihm vorgeschlagen, ihn als Teilnehmer einer klinischen Studie zu Netzhauttransplantationen anzumelden.
Der innovativ-experimentelle Eingriff könnte ihm sogar sein Augenlicht zurückgeben.
In aller Freundschaft: Zwei Menschen mit dem gleichen Schicksal
An anderer Stelle lernt Romy Ziehden (Julia E. Lenska 35) Dr. Ilay Demir (Tan Caglar, 44) kennen, als sie gerade das CT repariert.
Wie auch der Arzt sitzt sie seit kurzer Zeit im Rollstuhl. Allerdings kommt sie damit noch nicht wirklich gut zurecht. Sie kann absolut nicht nachvollziehen, warum Demir mit seinem Schicksal so gut klarkommt.
Sie bezeichnet ihn deshalb als Blender, der seine Lockerheit im Umgang mit seiner Situation nur spielt. Schnell entdecken die beiden allerdings doch ein paar Gemeinsamkeiten.
Und vielleicht kann ihr der Arzt doch noch etwas weiterhelfen.
Alle Infos zur Folge "Ernüchterung" gibt es in der MDR-Mediathek schon vorab.
TV-Tipp: Episode 1054 von "In aller Freundschaft" wird am heutigen Dienstag, um 21 Uhr, in der ARD ausgestrahlt.
Titelfoto: MDR/Saxonia Media/ Rudolf Wernicke