"In aller Freundschaft": Neue Hoffnung für Roland, doch dann wird er angegriffen!
Leipzig - Es ist wieder Zeit für eine neue Episode der beliebten Serie "In aller Freundschaft"! Auch am Dienstagabend gibt es wieder spannende Geschichten aus der Sachsenklinik zu bestaunen.
Los geht es einmal mehr mit Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, 68). Nach den turbulenten vergangenen Wochen soll er sich nun als Diagnostiker nützlich machen.
Noch hat er allerdings Zweifel, ob er die Aufgabe wirklich gut bewältigen kann. Seine erste große Herausforderung: Monika Vietmann (Anna Thalbach, 50), die wegen Magenbeschwerden vom Gefängnis in die Sachsenklinik überstellt wurde.
Roland vermutet einen Bezoar in Folge des Rapunzelsyndroms, bei dem die Patientin ihre eigenen Haare isst. Zunächst war beim Ultraschall ein Fremdkörper im Magen der Frau entdeckt worden.
Die möglicherweise richtige Diagnose gibt dem Arzt zunächst Hoffnung, dass er doch nicht so unnütz ist, wie es in letzter Zeit den Anschein gemacht hat.
Doch dann tickt die aggressive Patientin aus und greift Roland zu allem Übel noch an. Durch seine Blindheit hat er die Attacke nicht kommen sehen.
In aller Freundschaft: Ilay freut sich auf seinen 40. Geburtstag
An anderer Stelle geht es weniger turbulent zu. Dr. Ilay Demir (Tan Caglar, 44) feiert seinen 40. Geburtstag und hat natürlich einige Freunde eingeladen.
Doch bevor die Feier losgehen kann, wird er von Gero Willmers (Bruno F. Apitz, 67) auf dem Parkplatz der Sachsenklinik überrascht.
Der Mann wirkt sehr verwirrt. Nicht verwunderlich, denn er hat sich mit einer Tackerpistole eine Tackerklammer in den Kopf geschossen.
Er muss schließlich im Krankenhaus behandelt werden. Dort stellen die Ärzte allerdings eine ganze Reihe weiterer Probleme fest. Denn eine Demenzerkrankung könnte hinter dem vermeintlichen Unfall stecken.
Alle Infos zur Folge "Dazugehören" gibt es in der MDR-Mediathek schon vorab.
TV-Tipp: Episode 1053 von "In aller Freundschaft" wird am heutigen Dienstag, um 21 Uhr, in der ARD ausgestrahlt.
Titelfoto: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss