In aller Freundschaft: Marie ist schwanger - doch die Freude währt nur kurz!
Leipzig - Was Drama angeht, macht diese Folge allen anderen Episoden von "In aller Freundschaft" mächtig Konkurrenz! Denn die Schwangerschaft von Dr. Martin Steins Tochter Marie bringt die Sachsenklinik mächtig in Aufruhr.
Zunächst geht es jedoch um Fridjof Olsen. Der angehende Verkäufer klagt über heftige Bauchschmerzen und lässt sich schließlich im Krankenhaus untersuchen.
Dort ist die Ursache schnell gefunden, was jedoch weitere Fragen aufwirft. Denn offensichtlich hat Fridjof Wattebällchen geschluckt, die sich in seinem Darm verklumpt haben.
Ein operativer Eingriff scheint unausweichlich!
Die Frage ist jedoch, warum der Patient etwas so absurdes getan hat. Nachdem Doktor Rolf Kaminski und Pfleger Kris eindringlich mit ihm sprechen konnten, ist die Sachlage klar: Fridjof hat die Watte gegessen, weil er abnehmen wollte. Er erhoffte sich dadurch, sein Hungergefühl zu unterdrücken.
Kaminski zeigt sich zunächst absolut verständnislos. Schnell lassen sich jedoch Parallelen zu seinem eigenen Leben ziehen.
In aller Freundschaft: Marie in Gefahr!
Dr. Martin Stein fällt fast aus allen Wolken: Seine Tochter Marie, die ihn nach langer Zeit einmal wieder besucht, hat gute Nachrichten mitgebracht: Sie ist schwanger!
Martin kann sich jedoch nur kurz freuen, da er um das Moyamoya-Syndrom seiner Tochter weiß und eine Schwangerschaft dementsprechend gefährlich sein kann.
Nach einem kurzen Disput willigt Marie ein, sich in der Sachsenklinik gründlich untersuchen zu lassen.
Dr. Lilly Phan nimmt sich der Sache an und zunächst scheint alles in Ordnung zu sein. Kurz darauf hat Marie allerdings unerwartet eine Gehirnblutung und muss operiert werden. Plötzlich herrscht Chaos! Wird Marie die schwierige Sache überstehen?
Den Trailer zur Folge "Riss in der Welt" gibt es wie immer in der MDR Mediathek schon vorab zu sehen.
"In aller Freundschaft", Episode 944, wird am heutigen Dienstag (5. Oktober) um 21 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Titelfoto: MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke