In aller Freundschaft: Kann Roland Katja zurückgewinnen?
Leipzig - Es wird wieder gefühlvoll in der Sachsenklinik! In der neuen Folge von "In aller Freundschaft" dreht sich am Dienstagabend alles um das Thema Liebe.
Den Anfang macht Sound-Designerin Flora Jensen, die den 15 Jahre jüngeren Bastian Marquardt im Aufnahmestudio zu Besuch hat. Zwischen den beiden scheint es irgendwie zu funken.
Als Bastian die Musikerin spontan küsst, hat Flora jedoch einen Anfall und kippt um.
Dr. Philipp Brentano und Dr. Kathrin Globisch nehmen den Fall in der Sachsenklinik genau unter die Lupe. Schnell wird die Sachlage klar: Im Gehirn von Flora ist eine Raumforderung. Die Ärzte müssen herausfinden, um welche Art von Tumor es sich handelt.
Unterdessen möchte Bastian natürlich wissen, was der Kuss zu bedeuten hatte. Gerade als es zum Gespräch kommt, setzen Floras Symptome wieder ein.
Völlig durcheinander von der ganzen Situation sucht Bastian aber nicht bei seiner Mutter, Verwaltungschefin Sarah Marquardt, nach Unterstützung, sondern fragt Dr. Kaminski um Rat.
Kai wird von seinen Gefühlen übermannt
Spannend wird es auch beim Beziehungsdreieck Dr. Maria Weber, Dr. Kai Hoffmann und Dr. Ina Schulte. Maria und Kai sind eigentlich voller Vorfreude bezüglich eines geplanten Urlaubs. Doch als Kai Inas Hilfe für eine komplizierte Geburt braucht, kochen alte Gefühle wieder hoch.
Denn: Es ist der Geburtstag des gemeinsamen Sohnes Adrian. Die verwaisten Eltern schaffen es zum ersten Mal wirklich über die Zeit zu reden. Dabei kommen sie sich erstaunlich näher...
Auch Dr. Roland Heilmann hat seine alte Liebe noch nicht aufgegeben. Entschlossen zu handeln, beschließt der Arzt, nach Berlin zu fahren, um seine Katja wieder von sich zu überzeugen.
In der Hauptstadt angekommen, trifft Roland allerdings zunächst auf Katjas Ex-Mann Stefan.
Den Trailer zur Folge "Gleichklang" gibt es in der MDR Mediathek schon vorab zu sehen.
"In aller Freundschaft", Episode 949, wird am heutigen Dienstag (9. November) um 21 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Titelfoto: MDR/Saxonia Media/Robert Strehler