"In aller Freundschaft" im Ausnahmezustand: Killer will Ärztin umbringen!
Leipzig - Ausnahmezustand in der Sachsenklinik! Am Dienstagabend werden Fans von "In aller Freundschaft" erneut mit einer Doppelfolge verwöhnt. Und schon jetzt ist klar, dass es extrem spannend wird!
Schon ab 20.15 Uhr läuft Episode Nummer 1040: "Entsichert". Jürgen Ewerbeck (Patrick von Blume, 54), dessen Tochter in einer der letzten Folgen im Krankenhaus verstorben ist, taucht plötzlich wieder auf.
Sein Ziel ist ganz klar: Er gibt Ina Schulte (Isabell Gerschke, 45) die Schuld am Tod seines Kindes. Nun sinnt er auf Rache!
Jasmin Hatem (Leslie-Vanessa Lill, 30) realisiert als Erstes, dass der Mann eine Waffe dabeihat und offenbar zu allem bereit ist. Sie informiert ihre Kollegen.
Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann, 58) macht sich sofort auf den Weg, seinen alten Freund aufzuhalten. Unterdessen wird die Klinik per Geheimcode in Alarmbereitschaft gesetzt.
Jürgens Zielperson Ina ahnt unterdessen noch nichts davon, dass ein Killer es auf sie abgesehen hat. Sie muss sich um die hochschwangere Sylvie Martins (Anna Puck, 37) kümmern. Doch dann ertönt plötzlich ein Schuss.
In aller Freundschaft: Wird Ina überleben?
Glücklicherweise endet der Abend für Fans nicht mit diesem Cliffhanger, denn gleich im Anschluss geht es mit Episode 1041: "Solche Tage" weiter.
Die Polizei hat die Klinik inzwischen umstellt. Da bekommt Kris Haas (Jascha Rust, 33), der durch die Situation extrem mit Panikattacken zu kämpfen hat, plötzlich einen Anruf. Es ist Jasmin, die ihn um Hilfe bittet. Jetzt muss sich Kris zusammenreißen.
Unterdessen kümmern sich Ina und Arzu Ritter (Arzu Bazman, 46) weiterhin um Sylvie, die durch einen Not-Kaiserschnitt entbunden hat.
Doch das Baby ist kaum überlebensfähig und braucht dringend neonatologische Betreuung.
Ina muss also durch die Klinik. Doch Jürgen ist ihr dicht auf den Fersen.
Kommt die Ärztin lebend aus dieser Ausnahmesituation heraus?
Wer schon einen Blick auf die neuen Folgen von "In aller Freundschaft" werfen möchte, kann das in der ARD-Mediathek tun.
Titelfoto: MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke