In aller Freundschaft: Ein Unfall mit schweren Folgen?
Leipzig - Die gewohnte Regelmäßigkeit ist zurück! Auch in dieser Woche dürfen sich Fans von "In aller Freundschaft" auf eine neue Episode freuen.
Los geht's am Dienstagabend mit einem Mann, der vor der Sachsenklinik zusammenbricht und stark aus dem Mund blutet.
Dr. Roland Heilmann und Dr. Martin Stein diagnostizieren eine Ösophagusvarizenblutung. Eine Operation ist nötig!
Mittels einer Gummibandligatur gelingt es dem Team, die Blutung zu stillen. Die Geschichte scheint sich zum Guten zu wenden, bis plötzlich die vermeintliche Schwester des Patienten auftaucht.
Erschrocken muss sie feststellen, dass nicht ihr Bruder im Krankenbett liegt. Doch wer ist der fremde Mann?
Auch für Verwaltungschefin Sarah Marquardt wird die neue Folge überraschend: Die komplette Belegschaft der Sachsenklinik muss routinemäßig einen Erste-Hilfe-Kurs absolvieren.
Sarah hat allerdings Probleme bei der Durchführung. Dr. Kaminski soll helfen, doch der Arzt hat ganz andere Sachen zu tun. Nur Kris Haas scheint schließlich noch helfen zu können.
In aller Freundschaft: arme Miriam Schneider!
Ins berühmte Fettnäpfchen tritt allerdings Schwester Miriam Schneider. Nicht nur, dass sie dem Leiter des Jugendamts, bei dem sie und Rieke sich für eine Adoption beworben haben, ein paar unglückliche Sätze zuflüstert, sie rammt ihn letztendlich auch noch mit einem Getränkewagen.
Die Folge: Der Mann bricht sich das Schlüsselbein und muss operiert werden. Dass der Verunfallte kurz darauf nicht sonderlich gut auf Miriams Anliegen zu sprechen ist, steht außer Frage. Auch, weil ihr die Geschichte offenbar mehr oder weniger nicht einmal leid tut.
Sind Miriams und Riekes Kinderträume damit vom Tisch?
Den Trailer zur Folge "Brüche" gibt es in der MDR-Mediathek schon vorab zu sehen.
"In aller Freundschaft", Episode 965, wird am heutigen Dienstag (22. März) um 21 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Titelfoto: MDR/Rudolf Wernicke