In aller Freundschaft: Ein neuer Arzt schlägt in der Sachsenklinik auf!
Leipzig - Nach einer Woche Pause geht es nun auch im Jahr 2022 bei "In aller Freundschaft" weiter. Neben einem äußerst schwierigen Fall wird in der kommenden Episode auch ein neues Gesicht zu sehen sein.
Doch zuvor ist die schwangere Linda Sanders im Fokus des Geschehens. Die kleinwüchsige Frau ist in der 37. Woche und muss zur Kontrolluntersuchung zu Ina Schulte.
Allerdings gibt es ein Problem: Linda möchte ihr Kind unbedingt natürlich gebären, was bei ihrer Größe durchaus zu Komplikationen führen kann. Das weiß auch ihr Mann Malte, der Angst hat, sie zu verlieren.
Doch die Diskussion verflacht schnell, als die Schwangere schon vor der Klinik einen Blasensprung hat. Ina stellt bei der folgenden Untersuchung schließlich fest, dass die Plazenta vor dem Geburtskanal liegt - ein Kaiserschnitt ist unumgänglich!
Bei der folgenden Operation kommt es allerdings zu Schwierigkeiten.
Zum Glück ist Dr. Elias Bähr vom Erfurter JTK gerade an der Sachsenklinik und kann tatkräftig helfen, Linda und ihr Baby noch zu retten.
In aller Freundschaft: Zwei Ärzte mit einer Vergangenheit
Als Bähr im Krankenhaus allerdings Dr. Martin Stein begegnet, ist die Stimmung zunächst gedrückt. Martin weiß nicht, dass Elias bereits eine negative Meinung über den Klinikleiter hat.
In Erfurt hatte Martin vor einiger Zeit Dr. Sherbaz, die Freundin von Elias bestem Kumpel, Dr. Ahlbeck, geküsst. Eine Sache, die Stein bereits längst vergessen hatte, im Kopf von Bähr allerdings noch hängengeblieben ist. Wird eine Zusammenarbeit trotzdem funktionieren?
Auch Dr. Philipp Brentano hat in der neuen Folge mit Unstimmigkeiten zu kämpfen. Der Arzt möchte für Arzu eine Haushaltshilfe einstellen. Doch Bewerberin Evelyn Sterzinger scheint gleich aus mehreren Gründen nicht geeignet zu sein.
Den Trailer zur Folge "Gemeinsam geht's besser" gibt es in der MDR Mediathek schon vorab zu sehen.
"In aller Freundschaft", Episode 957, wird am heutigen Dienstag (4. Januar) um 21 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Titelfoto: MDR/Robert Strehler