Leipzig - In der neuen Folge von "In aller Freundschaft" macht Kris eine unangenehme Begegnung mehr zu schaffen, als ihm lieb ist - plötzlich holt seine Vergangenheit ihn ein.
Kris Haas (gespielt von Jascha Rust, 34) kann es nicht fassen: Ausgerechnet der Mann, der ihn und seine damalige Freundin Lilly vor knapp zwei Jahren angegriffen und ihn sogar ins Koma geprügelt hat, wird in die Sachsenklinik eingeliefert.
Marlon Fessner (David Mullikas, 37) hat sich bei einem Fahrradunfall das Bein gebrochen und wird nun von Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend, 53) behandelt. Indes wird der Krankenpfleger von seinen Erinnerungen eingeholt.
Obwohl Marlon sich geändert zu haben scheint, sich sogar entschuldigt und Kris versucht, sich professionell zu verhalten, fühlt er sich permanent von seinem Patienten getriggert.
Weil der nach einer notwendigen OP Schmerzen hat, spritzt der Pfleger ihm ein Mittel. Doch die Beschwerden werden nicht weniger, was Hoffmann irritiert. Obendrein erzählt Marlon diesem, dass Kris ihm gedroht habe, und er glaubt, dass er sich rächen wolle.
Den Arzt beschleicht ein Verdacht, weshalb er Kris Marlon nicht weiter versorgen lässt. Hat der Kollege ihm wirklich absichtlich ein falsches Medikament verabreicht?
"In aller Freundschaft": Will Kris sich an Marlon rächen?
Der Pfleger will sich das jedoch nicht gefallen lassen, er konfrontiert Marlon und fordert, dass er keine Lügen über ihn verbreiten soll.
Als dieser ihn provoziert, stößt Kris ihn gegen die Schulter - sofort hat der einstige Schläger wieder starke Schmerzen, weshalb er ihm Oxycodon gibt.
Dr. Ilay Demir (Tan Caglar, 44) schmeißt ihn sofort aus dem Krankenzimmer. Untersuchungen ergeben, dass es dem Patienten immer schlechter geht, er muss auf die Intensivstation verlegt und beobachtet werden.
Hat Kris ihn etwa wirklich mit Vorsatz in Gefahr gebracht oder weshalb verschlechtert sich Marlons Zustand immer weiter?
Die Antwort darauf bekommt Ihr in der "In aller Freundschaft"-Folge 1080 "Falscher Verdacht" am Dienstagabend um 21 Uhr im Ersten oder schon vorab in der ARD-Mediathek.